La Vie en Magix
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La Vie en Magix
Willkommen
Dies ist eine MMFF, welche ich auf FanFiktion.de schreibe. Die Charas gehören den Usern dort.
Also, sobald ich Links einfügen kann, füg ich ihn auch hier ein. Ich fange mal mit dem Prolog an. Eigentlich ist es ein Zeitungsbericht über die Schulen in Magix. Ich habe ein Paar Details hinzugefügt/verändert.
Dies ist eine MMFF, welche ich auf FanFiktion.de schreibe. Die Charas gehören den Usern dort.
Also, sobald ich Links einfügen kann, füg ich ihn auch hier ein. Ich fange mal mit dem Prolog an. Eigentlich ist es ein Zeitungsbericht über die Schulen in Magix. Ich habe ein Paar Details hinzugefügt/verändert.
- Der Zeitungsartikel:
- Der Zeitungsartikel
Die Schulen laden ein
Wie jedes Jahr laden die Schulen von Magix ein, diese zu besuchen.
Unter ihnen ist auch die berühmte Feenschule ‚Alfea‘,
die Hexenschule ‚Wolkenturm‘ und die Schule für die Kämpfer ‚Rote Fontäne‘.
Nun ist die letzte Chance für junge Schüler sich an diesen berühmten Schulen anzumelden.
Es folgen einige Informationen über die Schulen.
Alfea
Die berühmte Schule wird von Direktorin Faragonda geleitet.
Es ist eine Schule in der junge Feen lernen, ihre Magie einzusetzen.
Auch die berühmten Schutzfeen der magischen Dimension, die Winx kommen von dort.
Die Schule ist ein hübsches Internat für Feen und der Ruf ihrem Ruf gerecht.
Wolkenturm
Die schule für Hexen ist ein lebendiges Geschöpf so heißt es.
So weit ist dies gar nicht falsch, denn die Wände scheinen wirklich lebendig zu sein.
Hier lernen angehende Hexen ihr Handwerk.
Die charmante Miss Griffin leitet diese Schule.
Rote Fontäne
Die Rote-Föntänen-Schule wird ihrem Namen gerecht.
Denn das Gebäude ähnelt einer Fontäne in Rot.
Hier lernen die Spezialisten wie sich unsere Dimension beschützen können.
Das Internat arbeitet Stark mit Alfea zusammen.
Der weiße Magier Saladin leitet die Akademie.
Beta
Beta ist eine noch relativ neue Schule in Magix.
Sie konkurriert Stark mit Alfea, wobei diese Hexen und Feen zulassen
auch wenn dies erst seit ein paar Jahren so ist.
In dieser Schule wird die dunkle Magie denn noch bevorzugt,
auch wenn es ursprünglich eine reine Feenschule war.
Esprit
Die mysteriöse Schule nahe dem Nebelsee lehrt
Nymphen die Magie. Auch wenn dies eine
öffentliche Schule ist, ist sie sehr geheimnisvoll.
Geleitet wird sie von Arcadia, einer geheimnisvollen Nymphe.
Die Schule gibt es zwar schon lange, doch sie hat sich nie*
bei öffentlichen Dingen beteiligt.
Zuletzt von Millyna am So Jul 13, 2014 3:54 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Millyna- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 06.07.14
Ort : Schreiben
Kapitel
- Kapitel 1:
- Kapitel 1 ♦ Gedanken und Wiedersehen ♦ Lya- Merri
Ich bin manchmal wirklich sehr froh, dass ich eine Nymphe bin und Magie anwenden kann. Selbst wenn ich noch sehr jung bin, und lange nicht meine vollen Kräfte habe, bin ich froh darüber. Ich bin siebzehn Jahre alt und gehe nun nach Esprit. Schon seit einem Jahr. Ich hatte aber auch gute Chancen dort aufgenommen zu werden. Meine Mutter ist schließlich unsere Direktorin. Aber meine Mutter macht es mir nicht leicht. Ich habe eher das Gefühl, sie würde den Lehrern sagen, sie sollen mit mir streng umgehen. Meine Mutter ist eine Geisternymphe. So wie sich die meisten Nymphen vorstellen, als Geisterhafte Kreaturen, sind die normalen nämlich lange nicht. Das beste Beispiel ist die Prinzessin meines Heimatplaneten. Kronprinzessin Daphne. Sie ist schließlich kein Geist! Sie wurde zwar in einem Zustand gefangen gehalten, der weder Tod noch Leben war, doch sie ist nun wieder aus Fleisch und Blut. Ich bin froh, dass es Esprit gibt. Sonst würde ich Ewigkeiten lang im Kristalllabyrinth hocken. Meine Mutter ist die Wächterin davon. Dem Ort, wo die Wassersterne leben. Dem Gegenstück zur Drachenflamme. Meine Magie.
Ja, ich bin die Nymphe der Wassersterne. Doch die Drachenflamme ist stärker. Ich weiß es. Alleine deshalb, weil Prinzessin Bloom schon viel stärker ist. Sie ist eine Schutzfee. Sie hat alle bekannten Verwandlungen gemeistert und eine eigene Erschaffen. Ich hingegen, ja ich bin eine Sirenixnymphe, aber mehr auch nicht. Es war eigentlich einfach diese Magie zu erreichen. Ich hasse es, wenn man mich für mächtig hält, nur weil ich die Magie der Wassersterne habe.
Fertig. Meine Sachen sind ausgepackt. Ich habe noch Zeit bis die Feier zum neuen Schuljahr beginnt. Ich weiß genau, was ich will. Ich möchte den Live- Stream sehen. Live aus Alfea. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was sich Wolkenturm dieses Mal ausgedacht hat. Letztes Jahr habe ich ihn verpasst. Ich war aufgeregt. Auch wenn ich es heute auch bin. Ich bekomme zwei neue Mitbewohner. Mal sehen, wie sie meinen Namen aussprechen. Mirja Lya- Merri. ‚Mira Lia- Merri.‘, so würde man meinen Namen eigentlich schreiben. Aber es sind Worte, die aus einer anderen Sprache kommen. Deshalb werden sie Mirja Lya- Merri geschrieben. Wobei, ich tendiere ich dazu nur Lya- Merri genannt zu werden.
Möglichst schnell laufe ich durch die Gänge unserer Schule. Sie ist in verschiedene Teile geteilt. Den Wohnteil, ein großes Gebäude, den Schultrakt, ein ebenso aussehendes Gebäude und den Rest, ein drittes Gebäude. Dazwischen liegt der Nebelsee und eine Sumpfartige Gegend voller Bäume und Nebel.
Der Nebelsee hat noch ein Geheimnis. Es ist wie die Tore der Selkie. Es bringt einen, wenn man den Zauber kennt, zum Kristalllabyrinth. An unsere Schule mag ich vor allem aber auch, dass man einen bestimmten Zauber braucht, um durch unser Gelände zu gelangen. Sonst würde man sich hoffnungslos verlaufen.
„Lumiere porte.“, flüstere ich. Eine Lichtkugel erscheint vor mir. Sie leuchtet blau. Selbst wenn man, wie die Lehrer unserer Schule, schon ewig hier lebt, würde man sich hoffnungslos verlaufen.
Ich mag die alten Bäume hier. Alles wirkt so mysteriös und geisterhaft. Der viele Nebel und die Ranken an den Bäumen und die ständige feuchte Luft. Es ist wunderschön. Ich war noch nie weit von hier weg, außer bei einem See in der Nähe. Okay, er ist nicht in der Nähe, eher bei Alfea.
Ich sollte noch etwas Zeit haben, bis meine neuen Mitschüler kommen. Jedes Jahr eine neue Verteilung. Esprit unterscheidet sich darin, von den anderen Schulen in Magix, dass sie länger geht. Nymphen können viel älter werden als Menschen und auch als Feen.
„Quelle a heure“, flüstere ich. Das sind alles Zauber, die wir im ersten Jahr gelernt haben. Den Wegweißzauber und den Zeitzauber. Klar, die Zeit ist eine Sache, in der man nicht sonderlich herumfuschen sollte, aber man kann sie sich anzeigen. Ich habe noch etwas Zeit. Die meisten würden jetzt in ihren Zimmern sitzen und mit ihren Mitbewohnern quatschen. Aber meine sind noch nicht da. Oder sie sind da, aber noch nicht im Zimmer. Auch eine Möglichkeit. Andere wiederum üben schon einmal. Es ist in Magix inzwischen Trend geworden, eigentlich in der ganzen magischen Dimension, zu versuchen, höhere Verwandlungsstufen zu erreichen. Viele schaffen es nicht. Kein Wunder, dass jeden Monat mindestens zehn Mädchen ihre Magie verlieren weil sie Sirenix erreichen wollten. Ich habe es geschafft. Der Draußen Übungsplatz ist etwas außerhalb des Geländes. Ihn gibt es nicht so lange, weil Nymphen eigentlich friedlich sind. Eigentlich.
Es wäre eigentlich schön, einen kurzen Ausflug über das Gelände zu nehmen und schwimmen zu gehen.
„Sirenix!“I feel the power oft he ocean,
Connected with the deepest part of me.
Sirenix, underwater motion,
Suddely, I´m soaring through the sea.
It´s a rush of wonder…
I can fly, swimming depp down under.
I feel a wave of transfoamtion
I´m stronger as i dive into the blue.
Sirenix, you´re the inspiration,
The Power of the seas inside of you.
Now the infinite ocean,
Flows fromm e, like a mystical potion.„Lya- Merri, Nymphe der Wassersterne“
„Tor zum Unendlicher Ozean.“, rufe ich.
Direkt komme ich in die Welt. Ich lächle, denn vielleicht sehe ich meine beste Freundin. Sie geht nach Alfea, und ist ein Jahr älter. Unsere Magien ähneln sich sehr. Sie hat die Sternenmagie und ich die Wassersterne. „Lya- Merri!“, begrüßt mich meine Freundin. Meine beste Freundin ist wie ich eine Sirenixfee. Wir haben uns hier, im Unendlichen Ozean kennen gelernt. Sie ist eine der wenigen, wie auch ich, die es geschafft hat. Sie hat sie erst seit diesem Jahr, aber doch sind wir gut befreundet. „Toriel! Schön dich zu sehen.“, rufe ich ihr zu. „Wartest du auch, auf deine neuen Mitbewohner?“, frage ich sie.
Sie nickt: „Ja, natürlich. Was soll ich denn sonst machen? Immerhin, ich bin viel zu früh dran.“ „Willkommen im Club. Ich bin ja nicht einmal weg gewesen, während der Ferien.“ „So, aber jetzt erzähl mal! Du bist doch so oder so immer gut informiert! Was soll es dieses Jahr neues, geben? Weißt du was über Alfea?“Ich nicke schnell: „Ja! Ich habe etwas total Interessantes erfahren, aber, habt ihr es noch nicht mitbekommen?“ Neugierig blickt sie mich an: „Na? Ich habe nichts mitbekommen.“ „Angeblich soll es ein Turnier geben. Zwischen den fünf Schulen von Magix.“ „Wirklich? Was weißt du noch?“, fragt sie neugierig. Ich überlege etwas. „Eigentlich nichts.“, murmle ich, „Ich weiß nur, dass es ein Turnier geben soll. Mehr leider nicht.“ Aber sie lächelt. Sie ist wie immer. Okay, eigentlich sind ihre Haare blond mit braunen Strähnen. Durch die Magie des Ozeans verändert sich ja unsere Haarfarbe. Ihre braunen Augen sind wie immer und ihre Klamotten auch. Das Einträger Top in dunkelblau, der Rock in schimmernden Grün, die lilagrüne Leggins und an ihrem Arm ist ein lilanes Band. Doch trotzdem wirkt sie älter, wie auch ich. Es ist ein neues Jahr. Und ein neues Jahr bedeutet neue Abenteuer. „Was glaubst du? Was denken sich die Hexen dieses Jahr aus?“, fragt sie.Ich lache: „Keine Ahnung. Ich werde es aber Live verfolgen. Vielleicht, saurer Regen?“ Sie schüttelt den Kopf: „Vorletztes Jahr.“ „Äh, Frösche?“ Ein erneutes Kopfschütteln: „Nicht, seit die Winx es den Trix einmal heimgezahlt haben.“ „Dabei ist magische Geschichte mein bestes Fach. Äh, okay, ich gebe auf. Ich komme auf keine Idee.“Toriel lächelt: „Hey, ich habe aber auch keine Idee. Und was machen wir jetzt? Wir haben noch etwas Zeit.“ „Wie wäre es mit einem Wettrennen?“, frage ich, „Nagut wohl eher ein Wettfliegen. Oder ein Wettschwimmen. Wie man es nennen soll. Oder Wettschwimfliegen? Hast du eine Idee?“ „Nein. Eigentlich nicht. Warte, Schwimwettfliegen oder was? Hä? Warte. Wettrennen, oder? Gerne. Wer zuerst bei der Säule der Kontrolle ist?“Sie fliegt oder schwimmt oder so ähnlich los. „Hey!“, rufe ich ihr nach. Ich muss mich beeilen, sonst gewinnt sie noch. Ich liebe die Wettrennen mit Toriel. Auch, wenn sie irgendwie immer gewinnt, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie immer zuerst startet, weil ich immer noch nicht darauf gekommen bin, ob es nun Wettrennen, Wettfliegen oder Wettschwimmen heißt. Und vielleicht sollte ich mal los schwimmen. Wobei, sie gewinnt auch immer, weil sie so schlau ist und früher oder eher gesagt, rechtzeitig los fliegt oder schwimmt oder läuft. „Lichterblasen!“, mit Hilfe der Blasen aus Licht hülle ich sie ein, so dass sie nicht weiter kommt. „Momentmal! Du schummelst!“, ruft sie mir zu. Ich schwimme, oder fliege oder sonst was an ihr vorbei und löse die Lichtblase auf. „Jetzt sind wir gleich auf.“, ich lächle. „Ah ja?“, fragt sie. „Stern des Tages!“, sie zieht mit dem Zauber auf mich. „Hey! Karostern!“, rufe ich. Mein Schild öffnet sich vor mit. Der vierzackige Stern in goldgelben Licht öffnet sich vor mir. „Wasser- Shuriken!“, ich feuere Schuriken aus gebündeltem Wasser los. „Schutz der Sterne.“, ihr lilafarbenes Sternschild breitet sich vor ihr aus. Ich lache: „Wie wäre es, wenn wir aufhören? Unentschieden?“ „Meinend Wegen.“, antwortet sie, „Gehen wir zurück zur Schule.“
- Kapitel 2:
- Kapitel 2♥Geheimnis♥Lysandre
„Prinzessin!“, werde ich gerufen. Ich drehe mich um: „Was gibt es?“, frage ich, „Das neue Schuljahr beginnt in wenigen Stunden. Ich muss mich beeilen.“, sage ich mit erhobenen Schultern, wie es sich für eine Prinzessin gehört. Einer der Diener steht vor mir. In etwa zehn Zentimeter größer als ich.
„Habt ihr auch ja alles?“, fragt er. Ich verdrehe die Augen: „Natürlich.“
Zur Not rufe ich eben an. Alles, was mir wirklich wichtig ist, habe ich bereits. Das Buch und das Zepter. Ich weiß oft nicht, ob ich sie nun mag, oder nicht. Meine Magie. Das Legendarium. Eine schreckliche Waffe, aber auch mächtig. Ich bin froh, dass ich andere Zauber beherrsche. Ich habe nichts mit ihr zu tun. Einer Hexe, die vor geraumer Zeit für Ärger gesorgt hat. Selina. Sie war die Hexe der Schlangen. Passt schon. Eine Gift- Schlange.
Ich blicke mich um. Die Angestellten haben wohl bemerkt, dass ich ruhe haben will. Ich schnipse und ein Buch erscheint vor mir. Ich streiche über den Buchdeckel. Ein Meisterwerk von Buchbindung.
Ich schlage es auch und streiche über die Seiten. Wundervoll. So viele Sagen. Und ich habe die Macht über sie. Ein Eindrucksvoller Gedanke.
Aber ich klappe es wieder zu. So verschwindet es auch wieder. Ich lege mich auf das Sofa im Aufenthaltsraum des Raumschiffes, welches mich nach Magix bringen wird.
Ja, ja. Selinas Legendarium ist nutzlos. Mythix. Der Schlüssel zu dieser Welt. Er wurde dadurch verändert. Nun ist es beinahe unmöglich mehr, in diese Welt zu gelangen. Beinahe.
Denn, wenn man wie ich die Magie darüber hat, ist es kein Hindernis.
Ich hebe meine rechte Hand ich die Luft. Sofort taucht mein Mythixzepter vor mir auf.
Es hat einen braunen Stab und unten, sowie oben einen goldenen Ring. Darauf ist ein aufgeschlagenes Buch abgebildet.
„Mythix“, flüstere ich. Meine Verwandlung geht nur dann los, wenn ich sie nutzen will. Deshalb startet sie nun nicht. Mythix. Ich liebe dieses Wort irgendwie.
Die Tür öffnet sich. Ruckartig setzte ich mich auf, und ziehe das Zepter hinter mich.
„Prinzessin, wir werden in Kürze in Magix landen.“, ich nicke darauf.
Ich lasse das Zepter wieder verschwinden. Niemand, nicht einmal die Bediensteten dürfen davon wissen, dass das Königshaus von Leyenda mit dem Legendarium in Verbindung steht. Ein Chaos würde nur entstehen.
Ich trete in den Bus. Mein Koffer schwebt mir praktisch hinter her. Alleine setzte ich mich auf die Bank und blicke nach draußen. Alfea. Warum gehe ich eigentlich auf diese Schule?
Immerhin, es ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass meine Magie offenbart wird. Der Bus braucht zum Glück nicht lange. So komme ich nicht weit mit meinen Gedanken.
Wie jedes Jahr muss ich an Miss Griselda vorbei. „Hallo Leonie.“, begrüßt sie mich sofort. Sie kennt mich und mag mich. Ich habe perfekte Noten. Warum? Auf Leyenda gibt es jedes Buch, und ich kann sie rufen. Es ist leicht für mich, Bücher auswendig zu lernen. Aber, vielleicht mag sie mich auch, weil ich so ziemlich die einzige Schülerin bin, die nicht schon mal eine Strafe erhalten hat.
Ich nicke und laufe durch das Gebäude, in meine Wohnung. Stimmt ja. Die Zimmer wurden durch getauscht. Warum auch immer.
Ich blicke aus den Zettel. Lysandre von Leyenda, Yasmin Stern, Toriel Mairock, Manuela Spies Steht dort. Ich meine, keine von ihnen zu kennen. Wobei, Yasmin geht in meine Klasse. Sie kenne ich. Ich mag sie nicht. Sie ist eine Feuerfee. Und Feuer zerstört Bücher. Meiner Meinung nach hält sie sich für etwas Besseres, nur weil sie mutig ist. Mut besitzt jede ordentliche Fee.
Und ich darf jetzt mit ihr in einer Wohnung leben. Ich trete in den Raum ein. Stille. Gut. Niemand der anderen ist da. Ich schaue bei den Zimmern nach, in welchem ich bin. Zusammen mit Manuela.
Okay. Ich kenne sie nicht. Das wird auch noch Zeit haben. Denn, laut der Uhr bin ich recht früh. Ich lege meine Koffer zurecht.
„Komm zu mir.“, flüstere ich.
Mein Mythixzepter taucht vor mir auf. Ich greife es. „Mythix“, die altbekannte, mächtige Energie durchströmt mich.Mythix,
There´s a magical dimension.
Mythix,
Full of fairy tale adventures!
Locked woth the pages
Oft the Legendarium World
The power of Mythix
Yeah, we´re feeling it together
Mythix,
It´s the wildest journey ever!
Flying fast inside the book
Mythix ist the Key!
We´re on a mission into all those mythical
universes strange and stranger
Where the lives all endanger
We live the stories that once were fictional
Well´ll be in the imagination!
Mythix, Mythix
Mythix„Lysandre, Fee des Legendariums“
Ich richte den Stab in die Höhe. Er leuchtet auf.
Nicht jedes Kapitel des Legendariums ist böse. Ich persönlich nutze gerne eine bestimmte Legende, um mich auszuruhen. Ein anderer Mythox über Legenden überhaupt ist, dass sie nicht wirklich existieren. Es stimmt nicht. Viele Menschen wissen, dass der Baum des Lebens existiert, und doch steht er im Legendarium. Und genau dort liege ich nun. Warum? Es ist gemütlich.
„Magie der Bücher- Almanach der Feen“
Das Buch erscheint vor mir. Diese Magie ist doch oft, sehr praktisch.
Warum dieses Buch? Es gehört zu meinen liebsten. Es hat mit Magie zu tun. Mit Geheimnissen der magischen Dimension. Zusammen mit dem Sirenixbuch, dem Buch des Schicksals und dem Legendarium.
Mythix, Believix und Sirenix. Drei mächtige Verwandlungen durch drei dieser Bücher. Das andere beinhaltet das Geheimnis des mächtigsten Königreiches der magischen Dimension. Domino.
Sirenixbuch. Das erinnert mich daran, dass so viele Feen es versuchen, die alte Magie von Andros zu meistern. Schrecklich. So viel verlorene Magie. Ich muss lächeln. Auch Mythix ist schwer zu erreichen, doch ich habe es schon lange.
Bisher saß ich auf einem Ast des Baumes, doch nun fällt mir etwas ein. Ich muss mich beeilen. Sonst bemerkt noch jemand, wie ich zurück komme.
Ich richte mein Zepter in die Höh.
„Ach du meine Güte, hast du mich erschreckt!“, ruft ein Mädchen vor mir. Es wird Manuela sein.
„Hallo.“, sage ich knapp und verwandle mich zurück. „Wo warst du?“, fragt sie mich.
„Ich war noch mal kurz in Magix.“, lüge ich. Ich setzte mich auf mein Bett.
Manuela holt Luft: „Also, ich bin Manuela Spies. Ich komme von der Erde und habe Believixkräfte Ich bin die Fee der Wünsche.“, erklärt sie, „Und du?“
„Prinzessin Lysandre von Leyenda.“, das muss ihr reichen.
Na das wird ein Spaß. Eine total aufdringliche Mitbewohnerin, eine Zicke als Nachbarin und noch jemand. Na gerne.
- Kapitel 3:
- Kapitel 3☼Mein Größter Wunsch☼Manuela
„Marieleen, glaub mir Alfea ist unglaublich. Klar, das hab ich dir letztes Jahr auch erzählt, aber es ist unglaublich! Man kann die Magie glatt spüren! Grüß Meret von mir. Wirklich. Ich habe das Gefühl alles zu tun können.“, ich rede Marieleen schon den ganzen Tag voll. Ich liebe Alfea. Die beiden wünschen sich auch so sehr Feen zu sein, aber ich kann ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich habe es schon so oft probiert. Hände falten und daran denken:
‚Bitte lass Marieleen und Meret Feen sein.‘, ich bitte meine Magie so oft darum, doch es klappt nicht. Aber, die Lehrer meinen, wenn ich genug übe kann ich immer größere Wünsche erfüllen, nur Magie. Magie und Leben kann ich nicht wünschen. Na ja, ich kann eine Reanimationsbedürftige Person retten, aber nicht durch Magie, sondern durch Erste Hilfe.
„Ach, gut das es mir einfällt. Wir schreiben morgen Mathe.“, ich verdrehe die Augen, lache aber dann. Ich bin Marieleens ‚Nachhilfe‘, was so viel heißt wie, „Sorg dafür, dass sie eine zwei Schreibt.“ Mysteriös, dass sie immer gute Noten schreibt ohne zu lernen. Mysteriös.
„Ach, komm schon! Manu, bitte!“, bittet sie.
„Nicht wenn du mich Manu nennst.“, gebe ich zurück. Ich hasse dieses Kürzel. Da ich in der fünften Klasse damit gemobbt wurde, mag ich ihn nicht. „Geht klar.“, antwortet sie mit zuckersüßer Stimme. Im Hintergrund höre ich über mein Handy ein Klingeln.
„Ich muss los! Bis dann!“, Marieleen verabschiedet sich hastig und legt auf. Mal sehen, wie es meiner Nachbarin geht. Ich sollte heute eine neue bekommen, da ich vorher keine hatte und wir eine neue bekommen haben. Überhaupt, die Zimmer haben sie schrecklich stark verändert. Ich bin komplett durcheinander, was das angeht. Aber, darum mache ich mir keine Sorgen.
Ich weiß noch genau, wie es damals war. Als ich meine Magie wirklich entdeckt habe.
Wir waren mit der Klasse auf einem Ausflug. Eigentlich nichts besonders. Auf dem Rückweg im Bus hat mich dann Meret angesprochen, und gefragt ob ich magische Kräfte hatte. Ich sollte eventuell erklären, dass wir am vorherigen Tag in Geschichte etwas über Konjulen und einen Senat, irgendwelche Leute aus Griechenland, oder Rom, eins von beiden. Ich wollte eben KonjulIn, die Form habe ich mir selbst gebastelt, sein, und habe es mir gewünscht. Ich wurde es. Das war aber nicht das einzige Mal, als es passiert ist. So habe ich zum Beispiel meine Internetbrowser repariert. Und Meret hat mich eben gerade auf dieses Beispiel angesprochen. Ich habe am Vortag, zweien Mädchen aus meiner Klasse von meiner „Magie-Theorie“ erzählt, und habe erst gedacht, die beiden hätten Meret davon erzählt. Dann hat sie mir das Beispiel genannt. Ich habe ihnen darauf von meiner Theorie erzählt. Auf dem Heimweg sind wir dann noch etwas zusammen gegangen. Wir haben meine Theorie ausgebaut und Marieleen meinte auch noch, tja, dann musste ich nach Hause. Von dem Gespräch angespornt habe ich es noch einmal probiert. Behämmerte Idee, aber ich habe mir gewünscht in der Bioarbeit, in der ich bestimmt alle Fragen falsch hatte, eine Eins zu bekommen. Und auf ‚zauberhafte‘ Art und Weise haben sich die Antworten verändert. Ja, ich habe mich genau an eine Frage erinnert. Und die Antwort war anders. Ich habe es sofort Meret und Marieleen erzählt. Und ja, sie haben mir es erst mal nicht abgekauft. Also, sie haben schon gesagt, dass sie es mir glauben würden, aber ich glaube es nicht. Ich habe es einfach gewusst. Man hat es an ihrem Verhalten und ihrer Stimme erkennen können. Ich bin aufgesprungen, denn wir saßen auf dem Rasenplatz der Schule im Schatten und habe ihnen gesagt, dass wenn sie mir nicht glauben, sie mich doch gefälligst in Ruhe lassen sollen. Ich bin weggelaufen, zu unserer Klasse. Marieleen ist mir hinter her gelaufen und meinte, sie solle Meret nicht ernst nehmen. Es war eigentlich nur Meret die scheinbar gegen meine Magie war.
Sie sagte zu mir, dass sie an mich glauben würde. Marieleen kann man wirklich für ein kleines Kind halten. Sie ist tierisch niedlich. Ich habe damals ein prickeln gespürt. Unter dem Motto: „Hey! Vielleicht ist das wie die Believixmagie der Winx, und außerdem, Yolo!“ habe ich in der Art versucht ‚mich zu öffnen‘. Es hat geklappt. Ich bin eine Believixfee. Ja, die Winx. Die sind überall berühmt.
Ich streiche meine Haare zurück. Sie fallen mir gerne ins Gesicht. Damals habe ich dann mit meiner Believixmagie auch Meret den glauben gebracht, ich sei eine Fee. Innerster Wunsch. Ich verstehe oft nicht, was Leute gegen Believix haben. Viele meinen, es sähe zu modern aus, und nicht nach Feen. Ich hingegen finde es wunderschön.
Ich öffne die Fenster meines Zimmers. Mal sehen, was für einen Mitbewohner ich bekomme. Am liebsten würde ich anfangen zu singen. Ich kann nicht singen, aber ich tue es gerne.
Mein Lieblingslied ist Believix your magical und The magic of Sirenix. Wobei, ich mag auf The legendarium world of Mythix. Ich blicke mich im Zimmer um. Ich habe alles erledigt. Meine Sachen sind gepackt, ausgepackt wohl eher, ich bin bereit, ich könnte ja noch nach Magix. Ich bin ja so oder so immer zu früh. Das habe ich von meiner Mutter, also Adoptivmutter. Ich will meine echten Eltern gar nicht kennen lernen. Ich laufe aus dem Zimmer durch die Flure. Alfea ist groß, doch ist die Schule auch wunderschön. Ich liebe sie.
Ich blicke hoch. Ein paar Schülerinnen aus meiner Klasse spielen in der luft ein Spiel. Wir haben uns es letztes Jahr ausgedacht. Es hat nur noch keinen Namen. Es ist immer genau einer an der Reihe. Diesen müssen dann alle versuchen zu ticken. Wenn man dieser ist, wird man dann wieder verfolgt.
„Kann ich mitspielen?“, frage ich.
Ein Mädchen fliegt etwas herab: „Ja, aber keine Magie!“
Ich nicke: „Manuela Believix!“Believix
Believix
Believix
Believix
Believix
Believix
Believix, You're magical.
All you gotta do is believe in yourself.
And everything will change.
You got the power!
Believix, so wonderful.
Feel the magic coming out from your heart.
Everything is possible.
It's a higher energy!
Believix, You're magical.
All you gotta do is believe in yourself.
And everything will change.
You got the power!
Believix, so wonderful.
Feel the magic coming out from your heart,
Everything is possible.
It's a higher energy!
This is the power of,
you!"Manuela, Fee der Wünsche"„Und was ist mit meinen Speedix und den Zoomix?“, frage ich lachend.
Ich kenne die Antwort schon.
„Gilt als Magie.“, erhalte ich als Antwort. Ich lächle und versuche die anderen zu fangen. Ich liebe es, zu fliegen. Wenn ich frei bin, den Wind in meinen Haaren spüre.
Ich versuche die anderen zu fangen. Ich selbst, habe größere Flügel und damit bessere Chancen. Es stimmt blitzschnell bin ich dran.
Ich weiche den anderen Schülerinnen geschickt aus. Es bringt total viel Spaß, doch irgendwann lasse ich mich ticken.
Ich möchte meine Zimmernachbarin treffen.
- Kapitel 4:
- Kapitel 4☯Geliebt und Ungeliebt☯Hanna
Ich spaziere über die Brücke unserer Schule. Den meisten Schülern hier, fällt es Schwer bei unseren Winden zu gehen. Nur mir nicht. Es mag vielleicht komisch klingen, doch die Schule, die ja ein Lebendiges Geschöpf ist, scheint mich zu mögen. Ja, wortwörtlich. Sie scheint mich wirklich zu respektieren. Vielleicht, weil ich so mächtig bin.
Als ich in der 2. Klasse war, gab es so drei Mädchen. Die wollten wohl wie die Trix sein. Sie haben Griffin angegriffen. Ich selbst war auch gerade in der nähe. Aus Intuition habe ich sie mit einem "Magie- Bann- Zauber" angegriffen. Wir hatten ihn gerade gelernt. Ein Fehler, oder so. Statt diesem Zauber habe ich ihnen scheinbar die Magie geraubt. So habe ich Disenchantixkräfte erlangt. Griffin hat sich raus geschmissen. Ärger habe ich nicht bekommen. Ich bin stolz darauf. Ich bin eine der besten in Wolkenturm. Ich stehe dazu, auch wenn ich mir manchmal nicht sicher bin, ob es so gut ist. Wenn ich überlege, damals, als ich hier her nach Wolkenturm gekommen bin.
Ich hatte schon lange gewusst, dass ich eine Hexe bin. Aber, ich habe es niemanden erzählt. Ich würde mir Feinde machen. Besonders mit meiner Magie. Dem Chaos.
Ich schnipse kurz. Ein kleines, maximal zwei Zentimeter großes, Schwarzes Loch erscheint in meiner Hand. Ich seufze und lasse es wieder verschwinden.
Früher habe ich zu Feen aufgesehen. Ich wollte sein wie sie. Ich wollte Leuten helfen. Besonders habe ich zu Flora aufgesehen. Der Schutzfee von Lynphea. Damals.
Eines Morgens, bin ich in den Wald gelaufen. Ich wolle etwas üben.
scheinbar hatte mich eine der Wachen gesehen. Sie umstellten mich. Auch mein Vater. Ich floh und ging nach Magix. Ich wollte hier in Wolkenturm ein neues Leben beginnen. Hier habe ich auch gelernt, was es heißt, eine Hexe zu sein.
Ich laufe in die Haupthalle.
"Hanna!", ruft eine meiner Mitschülerinnen.
Ich winke ihnen zu: "Hey!"
Ich bin oft gemein. Aber, eigentlich nur zu Feen. Wegen ihnen akzeptieren mich meine Eltern nicht. Zu meinen Freundinnen hier auf Wolkenturm bin ich nett.
"Was ist", frage ich sie.
Luica lächelt: "Wir wollen einen kleinen Ausflug machen. Für unsere schöne Eröffnungsfeier in Alfea. Wir dachten an Giant volans.", sie lächelt verschwörerisch.
"An was?", frage ich.
Ich hab´s nicht so mit Fachbegriffen.
"Riesen Fliegen. Die gibt´s auf Lynphea. Du weißt doch bestimmt wo, oder?", ich habe ihnen nie erzählt, warum ich hier bin.
Ich lächle hinterhältig: "Gerne. Kommt ihr?"
Sie nicken und verwandeln sich.
"Disenchantix.", flüstere ich.Disenchantix
When the shadows reached me
Disenchantix
The power is on my side
Darkness is with me
No one can stop me
Disenchantix
My strength is getting stronger
Disenchantix
Stronger than ever before
Disenchantix
My strength lies in the dark
This is my magic
Full shade, this world
Disenchantix
My strength is at maximum
And until it what
here we go
Disenchantix
The shadows are deep in me
incredible
this dark energy
I use energy
And the transformation starts now
I'm there
full of dark energy
Disenchantix
"Los geht´s!"
Wir telepotieren uns direkt nach Lynphea. Kurz vor die Stadt der Bäume.
"Hier in der nähe?", fragt Samina.
Ich schüttele den Kopf: "Nicht ganz. Hinter der Stadt."
Wir fliegen nahe dem Boden an der Stadt vorbei. Beinahe seufze ich, doch kann ich mich zurück halten.
"Seht mal.", Lucia zeigt auf eine Gruppe Blumenfeen.
Clarisse lächelt: "Wie wäre es? Zeigen wir ihnen was es heißt, Hexen zu sein?", fragt sie.
Ich blicke mich um. Auch hier ist die königliche Garde oft. Es wäre gefährlich und unnötig. Natürlich wäre es lustig, aber ich will nicht von Wolkenturm fliegen.
"Kommst du? Zeigen wir den kleinen Feen, was Hexen sind?", fragt Samina.
Ich lächle: "Na gut. Weil ihr es seid."
Wir teilen uns auf und verstecken uns hinter den Bäumen.
"Chaotischer Sturm.", flüstere ich.
Ein Sturm zieht auf. Nicht groß, aber wirkungsvoll.
"Großer Irrtum.", nun ist meine Arbeit getan. Ich habe ruhe.
Gemütlich beobachte ich die anderen, wie sie die Feen angreifen.
Es ist schon schön, wenn andere den meisten Krams tun.
Ich blicke erschrocken auf. Die Königliche Garde von Lynphea!
"carmine appareant", flüstere ich. Sofort werde ich unsichtbar.
Eine Hexe hat keine Freunde.
Daran muss ich nun als erstes denken. Meine drei Mitschülerin bekommen gerade tierisch Ärger.
Ich blicke die ganze Zeit nur einen aus der Leibgarde an. Er scheint komplett im untersten Rang zu sein. Georg Snow. Mein Vater.
Ich wundere mich. Als ich Lynphea verließ, war er sehr hochrangig. Nun scheint er nur ein kleiner Soldat zu sein. Es liegt wohl an mir.
Eine Hexe hat keine Freunde.
Ich teleportiere mich zurück in den Wolkenturm.
"Hanna.", eine unserer Lehrerinnen, Zarathustra, steht vor mir, "Wo warst du. Und wo sind Samina, Lucia und Clarisse?", fragt sie.
Ich zucke mit den Schultern: "Wir waren auf Lynphea, riesen Fliegen für Alfea besorgen. Die drei wollten unbedingt ein paar Blumenfeen ärgern und wurden von der königlichen Garde entdeckt. Ich wollte nicht zu spät kommen, also bin ich schon mal her."
Zarathustra nickt: "Gut. Wir werden sehen, wann sie zurück kommen. Bitte komm in den großen Saal."
Ich nicke und folge meiner Lehrerin.
- Kapitel 5:
- Kapitel 5☃Eissturm☃Amina
Der Wind peitscht um mich herum. Der Schnee fliegt auch nur gegen mich. Doch davon merke ich nichts. Das Eis kann noch so kalt sein. Egal. Meine Magie beschützt mich.
Meine Mutter ist nicht gerade für die Schule, auf welche ich nun gehen werde. Ich möchte aber nun mal. Immerhin, so perfekt fühle ich mich auch nicht hier. Ich lasse mich fallen. Tief, bis kurz vor das Eiskalte Meer. Der Flug ist zwar turbulent, doch einfach. Er erinnert mich an das Gespräch mit meiner Mutter. Als ich sie gefragt habe, ob ich nach Beta darf.
Es war ein recht schöner Tag. Die Sonne schien auf das Eis. Ich bin zu ihr gegangen, da ich sie fragen wollte, ob ich nun nach Beta darf. Es lief nicht sonderlich gut. Sie wollte, dass ich nach Alfea gehe. Letzten Endes habe ich ihr erklären können, dass ich selbst Entscheide, wo ich hin gehe. Ich lande auf dem Eisturm. Er ist riesig. „Portapotus.“, ich richte meine Hand auf eine Eisfläche. Ich habe mich bereits verabschiedet. Ich freue mich auf Beta. Ich kann bereits etwas mit meiner Magie umgehen. Ich weiß, dass man eigentlich sowas erst im zweiten Jahr lernt. Doch ich weiß auch, dass eine Erdenfee ihre Magie früh erlernt, damit sie besser damit umgehen kann. Auf der Erde wird Magie anders behandelt. Wir Erdenfeen nutzen sie andauernd, sind nur selten verwandelt in einen Menschen.
Ich schreite durch das Portal. Vor mir eröffnet sich ein riesiges Gebäude, in einem dunklen Rotton. Beta. Die neuste Schule in Magix.
„Schülerinnen!“, ruft eine Dame. Ich laufe auf sie zu. Im Laufen verwandle ich mich auch zurück.
„Stellt euch an!“, ruft sie. Aus ihrer Gehobenen Hand schiest ein grüner Energieblitz. Sofort wird getuschelt.
„Hexen nach links, Feen nach rechts.“, ruft sie. Ich stelle mich an, wobei ich eigentlich keine Lust darauf habe. Ich gehe also einfach vorbei. „Amina Tinus.“, sage ich. „Woher?“, fragt die Frau nur. „Erde.“, antworte ich, „Tochter der Großfee des Nordens.“, erkläre ich. Hinter mir wird noch immer wütend geredet. Ich ignoriere sie. „Gut. Nordflügel, Zimmer 14.“, sagt sie. Stolz spaziere ich an den Mädchen vorbei.
Mein Zimmer liegt noch im Erdgeschoss. Ich trete in den Raum ein. Er ist halb neumodisch, halb altmodisch eigerichtet.
Auf einem der Betten sitzt ein Mädchen. Sie halb recht lange, braune Haare. Sie hat tiefbraune Augen und leicht gebräunte Haut. Sie tippt ohne mich zu bemerken weiter auf ihrem Handy herum. „Hallo.“, sage ich und lasse meine Tasche auf ein Bett fallen. Ich setzte mich darauf. „Hallo!“, ruft eine weitere Stimme. Ich blicke zur Tür. Ein Mädchen mit hüftlange, blonde Haare und eisblaugrüne Augen. „Ich bin Tess Flower, und die Schweigsame Dame ist Jaquline Sparkle Emire. Also, ich komme von Zenith und bin siebzehn Jahre alt.“, sagt sie fröhlich, „Ich bin eine Epochenfee.“, erklärt sie. Ich nicke: „Ja.“, sage ich langsam. „Ich bin Amina.“, sage ich knapp. Um mich herum flimmert alles blau. „Was?“, murmle ich. „Eisfläche.“, so breitet sich eine Schützende Fläche aus Eis um mich aus. Ich blicke zu Jaquline. Sie sitzt weiter hin unbeirrt dort.
Inzwischen hat das leuchten aufgehört. Ich blicke zu der scheinbaren Quelle des Lichtes. Tess. „Was sollte das?“; frage ich, halb erschrocken, halb genervt. Tess lächelt so, als würde es ganz normal sein: „Passiert manchmal. Eine kurze, minimale Unterbrechung des Raum- Zeit- Kontinuum. Man lernt die Unterbrechung von UMVs erst im 2. Jahr.“, sagt sie. UMV heißt Unerwartete magische Vorkommen. Es heißt, das die Magie einer Fee plötzlich und für einen unbestimmten Zeitraum auftreten. Zum Glück lernt man das auf der Erde schnell. „Arrêtez.“, murre ich nur, und lasse den Zauber aus meinem Finger los. Für einen kurzen Moment scheint Tess blau zu leuchten. Gut so. Ich habe keine Lust, auf ein tägliches Zeitgereise.
etwas knirscht neben mir. Ich blicke zu der weinroten Tür. Sie öffnet sich. Verwirrt blicke ich das Mädchen an, welche herein gekommen ist. „Jaquline? Warst du nicht eben hier?“, fragt Tess. Sie zuckt mit den Schultern: „War spazieren.“, sagt sie. Ich blicke zu ihrem Bett. Sie sitzt dort nicht mehr. „Okay?“, sage ich langsam, „Ich bin Amina.“ Sie nickt: „Ich weiß.“, wortlos nimmt sie ihre Tasche und sagt: „Ich empfehle euch, in die Haupthalle zu gehen. Es findet eine Versammlung statt.“, sagt sie und läuft wieder aus dem Raum.
Verwirrt blicke ich ihr nach. „Okay…“, murmle ich. „Sie scheint ja gut in informiert zu sein. Weißt du, sie ist erst dieses Jahr nach Beta gekommen. Komisch, weißt du, sie soll Enchantixkräfte haben. Niemand kapiert, wieso sie nicht nach Alfea gegangen ist. Okay, klar, Beta ist cooler und der Unterricht spannender als in Alfea die „Wie-man-richtig-Blumen-gierst-Kurse“. Aber, trotzdem!“, ich nicke. Ja. Solch Informationen brauchte ich eigentlich nicht…
Ich folge Tess hinaus in eine Prunkvolle Halle. Ich muss schon sagen. Stylisch.
„Ich bitte um Ruhe!“, ruft die Dame, welche mich vorhin in mein Zimmer gewiesen hat, „Direktorin Aräihc*!“
Eine junge Frau tritt auf das Podium. Makant sind ihre weiße Haut und ein Leberfleck unter dem rechten Auge. Sie trägt ein altmodisches Kleid in dunkelviolett, welches gut zu ihren dunkelblauen Haare passt.
„Nun gut. Meine lieben Schülerinnen. Bald werden wir nach Alfea aufbrechen, denn alle Schulen Magix, nur die Rote Fontäne wird nicht kommen, werden sich dort treffen, um eine schöne Überraschung zu bieten. Nun diese ist, in der Mitte des Jahres wird ein großes Turnier stattfinden. Und ich möchte euch um etwas bitten. Es ist klar, dass viele von euch in diesem Wettstreit mitmachen wollen, doch es wird gelost. Fakt ist, die Feen und Hexen, welche gelost werden, werden einen besonderen Auftrag ausführen müssen. Es heißt, dass in dem Turnierfeld, ein besonderer Schatz liegen soll. Für Beta ist es extrem wichtig diesen zubekommen.“, sie lächelt, „Nun gut. Wie jedes Jahr werden unsere neuen Schülerinnen zeigen, was sie können. Bitte kommt mit nach draußen!“, die Menge verschiebt sich nach draußen.
„Nun gut! Alle neuen Schülerinnen zu mir!“, ruft sie. Da es auch ein paar gibt, die älter als mein Jahrgang ist, werden die normalen Anfänger und die älteren getrennt. Es wird nach dem Vornamen gegangen, so bin ich die erste. „Fangen wir an. Amina Tinus, du fängst an.“
Ich nicke. „Earthix!“Earthix
The power of earth,
live in us
Magic of enchantment
always there
Long time,
But now here
Power of earth
Earthix
Our magic
Powerful than ever
Magic of earth
In us
stronger than ever
Our Magic
infinity
Magic of earth
Earthix
„Gut junge Dame, zeig uns etwas.“, sagt die Einweiserin.
Ich nicke und hebe vom Boden ab. „Schneesturm.“, flüstere ich. Sofort bricht über uns ein Sturm aus. Ein Seitenblick verrät mir, das die anderen neune, erschrocken on meiner Macht zu seinen schein.
Ich schnipste lässig, so das eine Art Feuerwerk aus minimalen Eiskristallen fliegt in die Luft. Der Wind ist kalt und peitscht, wie bei uns, doch egal. Ich komme damit klar.
„Das reicht!“, ruft die Einweiserin nun. Ich verdrehe die Augen. Eigentlich war ich noch nicht fertig. Ich lande vor den neuen, welche mich mit großen Augen anschauen. Ich verwandle mich zurück und beginne, den anderen zuzusehen.
Bei der nächsten neune, passe ich auf. Tess.
„Tess Flower?“, ruft die Einweiserin. Inzwischen habe ich gemerkt, dass sie Miss Gastly mit Nachnamen heißt. Langsam geht sie vor.
„Magische Verwandlung- Charmix!“
Das Mädchen hebt vom Boden ab.
„Charmix der Vergangenheit!“, ruft sie. Sofort wird um uns alle eine Illusion der Vergangenheit. Aus den Reihen der älteren höre ich ein Lachen.
Ich beachte gar nicht die Umgebung. Ich bemerke, wie Tess scheinbar nicht wirklich mit dem Zauber klarzukommen scheint.
Man merkt es wirklich. Na gut, jetzt wird es offensichtlich, denn Tess stürzt ab!
„Was?“, verwirrt blickt Miss Gastly hoch. Die Illusion ist verschwunden. Sie eilt zu der Schülerin und weist die Krankenschwester an, sie in die Station zubringen. Mehr bemerke ich nicht. Trotzdrängeln komme ich nicht durch die Mauer der Schülerinnen vor mir.
- Kapitel 5:
- Kapitel 5☄Zeitillusion☄Jaquline
Von meinem Standpunkt kann ich recht gut mitbekommen, wie meine neue Zimmernachbarin weggetragen wird. Meine beste Freundin neben mir, scheint es gut zu finden. Wahrscheinlich deshalb, weil sie Tess nicht ausstehen kann. „Nun gut. Fahren wir fort.“, spricht Miss Gastly. Ich ignoriere die anderen. Warum sollte ich sie beobachten? Mit Dialgas Magie ist es so oder so extrem einfach sich das anzusehen. Stattdessen beobachte ich sie, wie sich meine beste Freundin über Tess aufregt. Das wird schon interessant, wenn sie in unser Zimmer kommt…
Eine Weile beobachte ich das Geschehen doch. Nur wenige Schülerinnen schaffen wirklich etwas. Nicht alle können sich verwandeln, also. Genauer war es eigentlich nur Amina, die bisher sich verwandelt hat. Klar, so etwas lernt man erst im 1. Jahr. Im zweiten haben es zwar fast alle geschafft, aber die meisten hatten keine Ahnung was sie tun sollen. Im dritten Jahrgang, also meinem, sind die ersten drei ganz okay. Zumindest können sie sich verwandeln. „Dialga Celebi,“, verwirrt blickt Miss Gastly auf ihre Zettel, „Ohne Nachname.“ Meine beste Freundin tritt vor: „Wäre es möglich, wenn meine Freundin mitmacht?“, fragt sie. Die Lehrerin zuckt nur mit den Schultern. Auf Dialgas Handzeichen, komme ich zu ihr. Sie zwinkert mir zu. Wir beide wissen genau, was wir machen. „Enchantix!“, rufen wir zusammen.
English
Enchantix
Oh, Enchantix
Magical powder
Maximum power
Enchantix, powers upon me
Powerful“Dialga, Fee der Zeit!“Magical
Wonderful
Dimension
Powerful, Enchantix
Incredible vision
Incredible power, Winx
Enchantix“Jaquline, Fee der Illusion“
Zusammen fliegen wir in die Luft. „Gut, bereit?“, fragt Dialga. Ich nicke. „Illusion der Zeit!“, rufen wir zusammen. Die Welt um uns herum verschwindet. Von unten hören wir erstaunte Rufe. Um uns herum ist nur noch Dunkelheit. „Los geht´s!“, Dialga zwinkert mir zu. Durch meine Fähigkeit der Illusion und Dialgas Fähigkeit die in der Zeit liegt, können wir eine Reise durch die Dimension machen, und das in der Vergangenheit. Um uns herum gibt es langsam Licht. Es ist, als würden wir im nichts schweben, wobei ich durch meine Magie eigentlich auch bemerke, das es nicht stimmt. Doch es ist täuschend Wahr. Ein riesiger Feuerdrache fliegt über unsere Köpfe. Der große Drache. Wir zeigen zusammen, Dialga und ich, wie die magische Dimension entstand. Ich habe diese Legende als Kleinkind geliebt. Es ist unglaublich. Ein wunderschönes Bild. Zusammen sorgen wir dafür, dass die Illusion bleibt, so dass wir unseren Plan besprechen können. „Was meinst du, ich meine diese mysteriöse Sache im Turniere?“, fragt Dialga. Ich zucke mit den Schultern: „Es könnte das sein, was wir gesucht haben. Unser Ziel wird sich endlich erfüllen!“, freue ich mich. „Ja, und dann wird alles toll!“, freut sich nun Dialga. Ja. Bald wird sich unser Ziel erfüllen. Ich kann es nicht abwarten. Alles wird perfekt klappen. Ich lächle.
Eine Weile lassen wir noch die Illusion wirken. Die genaue Zeit, ist eigentlich Eine Minute, doch Dialga hat die Zeit verzerrt.
Doch alles hat ein Ende, wobei, laut Dialga ist die Zeit ein Kreislauf. Ende ist Anfang, Anfang ist Ende. Gemeinsam landen wir auf dem Boden. Die Illusion verschwindet und auch wie gehen zurück in die Reihen, umgeben von Getuschel.
Später, nach dem alle Schülerinnen etwas vorgeführt haben, soll es los nach Alfea gehen. Ich bemerke, dass Tess scheinbar wieder auf den Beinen ist. Ein einfacher Heil- Zauber.
Die Schulleiterin hat ein Portal errichtet, welches uns also nach Alfea bringen wird. Ich blicke zu Dialga. Sie hat Tess bemerkt. Und Tess mich.
„Hallo Jaquline! Wer ist deine deine Freundin?“, fragt sie, „Also ich bin Tess Flower, eine Mitbewohnerin von Jaquline. Ich bin eine Epochénfee und komme von Zenith.“, erklärt sie. Dialga verdreht die Augen.
Ja, ja. Dialga hasst Feen, die ihr ähnlichen Magien nutzen. „Ich bin Dialga Celebi, Prinzessin von Spirit und die Fee der Zeit.“, erklärt sie murrend. „Spirit? Nie gehört. Wo liegt das?“, fragt sie weiter.
Das hätte sie nicht tun sollen. „Das geht dich so gar nichts an!“, ruft Dialga wütend. Sie schleudert Tess mit einem einfachen Zauber fort. Genervt geht sie vor und ich folge ihr. Zusammen laufen wir durch das Tor nach Alfea. Einen Schritt, unserem Ziel entgegen. Meinem Ziel.
- Kapitel 6:
- Kapitel 6♣Wenn schon, denn schon♣Toriel
„Hallo!“, rufe ich in meine Wohnung. Ein Mädchen kommt durch die Tür eines Raumes: „Hallo!“, sagt sie, „Wie geht´s?“, fragt sie. Ich kenne sie nur gut, schließlich sind wir in einer Klasse. „Hallo Manuela.“, begrüße ich sie. „Schön, dass wir in der selben Wohnung sind.“, sagt sie. Ich nicke. Heute ganz früh war ich schon hier und habe meine Sachen abgelegt. Zwischen durch war ich aber im Ozean. „Und? Mit wem wohnen wir noch zusammen?“, frage ich. „Lysandre von Leyenda.“, sie winkt mit dem Kopf zu dem Zimmer, aus dem sie kam. Ich nicke. Ich erinnere mich. Dieses Wunderkind eine Stufe unter uns. „Dieses Chaos mit den Zimmern.“, murmle ich. „Wo warst du? Ich war der Meinung, deine Sachen gesehen zu haben.“, fragt sie. „Unendlicher Ozean.“, antworte ich.
Die Tür, welche zum Flur führt, öffnet sich nun. Meiner und Manuelas Blick fällt auf die Tür. Ein Mädchen tritt ein: „Hay.“, sagt sie, „Ihr seid?“, fragt sie mit leichtem arroganten Unterton. „Hallo.“, sagt Manuela. Ich fange schon etwas anzulachen. Angriff: Manuela. „Ich bin Manuela Spies, Believixfee, Heimat: Erde beziehungsweise Domino, achtzehn Jahre alt und die Fee der Wünsche.“, sagt sie. Dafür hat sie in etwa 0,001 Sekunden gebraucht. Na ja, auf jeden Fall extrem schnell. Das Mädchen hat eindeutig nichts verstanden: „Was?“, fragt sie verwirrt, „Ich bin jedenfalls Yasmin Stern. Ich bin die Fee des Feuers und-“, sie wird unterbrochen. „eine totale Bloom Nachmache!“, schallt es aus Manuelas Zimmer. Ich fange nun wirklich anzulachen. Lysandre tritt in den Raum. „Hi.“, sagt sie. Ich nehme es ihr keines Falls übel. Yasmin klang mir zumindest viel zu arrogant. „Ach, und du?“, fragt sie wütend. „Ja? Ich?“, fragt Lysandre nur. „Du“, fängt sie an. „Also, um mich noch mal vorzustellen.“, fängt Manuela an. Ich könnte sie jetzt aufhalten, aber irgendwie wäre es schon witzig, „Ich bin Manuela Spies Ich bin Achtzehn Jahre alt. Ich komme von der Erde oder Domino. Situationsbedingt, wie man es sieht. Ich bin die Fee der Wünsche und habe Believix.“, sagt sie langsam. Lysandre nickt: „Prinzessin Lysandre Anastasia Alicia Maileen Loeena Mira Luica Emily Leonie Marie Cassandra Jade von Leyenda. Magiestufe Mythix. Magietyp Geschichten.“, sagt sie. „Du hast wirklich einen so langen Namen?“, fragt Manuela dazwischen. „Normal für Leyenda.“, sagt sie, „Meine Mutter heißt zum Beispiel Anastasia Alicia Maileen Loeena Mira Luica Emily Leonie Marie Cassandra Jade. Da kommt immer ein Name hinzu.“, sagt sie. „Also, ich bin Toriel Mairock.“, fange ich an, „Meine Magie sind die Sterne, ich komme von Melody und bin eine Sirenixfee.“, erkläre ich. „Also.“, fängt Yasmin an. „Bloom Nachmache.“, bemerkt Lysandre noch mal. „Könntest du damit bitte aufhören? Das sagst du nur wegen meiner Magie und weil ich auf Domino wohne.“, bemerkt sie. „Ja , ja.“, Lysandre wirbelt mir ihrer Hand abwehrend. „Also. Ich bin Yasmin Stern. Ich bin eine Feuerfee und komme von Domino. Ich habe Believixkräfte.“, das hätte sie nicht sagen dürfen. Angriff: Manuela. Erneut. „Du bist auch eine Believixfee? Ich hab noch nie eine getroffen die nicht wie ich dieselben Kräfte, also Verwandlungen hat! Ist ja cool. Also, ich habe meine Kräfte durch zwei Freundinnen bekommen, und du?“, darauf folgt die Geschichte, woher sie ihre Believixkräfte hat. Ich kenne die Geschichte schon, letztes Jahr haben wir die Verwandlungsstufen durchgenommen. Ich durfte ein Referat über Sirenix halten, Manuela über Believix. Was heißt, der größte Teil von jedem von uns war eigentlich nur unter dem Motto: ‚Sirenix/Believix ist total empfehlenswert. Zwar schwer zu bekommen, aber total toll. Und super stark‘ sowie ‚Also, meine Abenteuer mit Sirenix/Believix waren … und …‘ und ‚ Ja, also ich habe Sirenix/Believix so bekommen …‘ Wir haben trotzdem eine gute Note bekommen, weil Vorführung der Kräfte.
„Sagt mal.“, beginnt Lysandre, „War da nicht irgendwie eine Anspreche zum neuen Scholar?“, fragt sie. „Wer zuerst da ist!“, ruft Manuela und wir rennen los.
Gerade noch rechtzeitig nehmen wir unsere Plätze ein. Verwirrt blicke ich mich um. „Warum sind hier so viele Stühle?“, frage ich Manuela. Sie zuckt mit den Schultern.
„Liebe Schülerinnen, wegen einigen Organisationsproblemen müsst ihr leider noch etwas warten.“, sagt Direktorin Faragonda. Ich stehe auf und blicke mich um. „Warum sind hier bitte so viele Schülerinnen?“, frage ich. „Toriel!“, ruft jemand. Ich drehe mich um: „Lya- Merri?“, frage ich verblüfft, „Was machst du hier in Alfea?“, frage ich meine beste Freundin. Die Sirenixnymphe lacht: „Einfach. Na alle Schulen aus Magix außer der roten Fontäne heute in Alfea sind weil du weißt ja warum.“, sagt meine Freundin. „Ach genau!“, bemerke ich, „ Deshalb! Genau, ich verstehe.“
„Und? Sind in den 20 Minuten die wir uns nicht gesehen haben, irgendwas Besonderes passiert?“, fragt sie. „Abgesehen davon, dass ich meine neuen Mitbewohnerinnen getroffen habe und wir eine davon mit einem, warte,“ , in Gedanken zähle ich Lysandres Namen, „einem Namen genervt haben, bestehend aus zwölf Vornamen.“, erkläre ich. „Lass mich raten. Prinzessin Lysandre von Leyenda?“, fragt sie. Ich nicke.
„Also, erzähl.“, sagt meine Freundin. Ich fange an ihr die ganze Szene zu berichten. Das endet damit, dass Lya- Merri nur anfängt sich schlapp zu lachen.
„Nun gut, liebe Schülerinnen. Ich bitte euch Platz zu nehmen.“, ruft unsere Direktorin ins Mikrofon.
- Kapitel 7:
- Kapitel 7‼Kampf‼Tess~Yasmin~Terisa
„Nun gut. Ich bitte um Ruhe!“, ruft eine merkwürdige Frau. Ich glaube, zu wissen wer sie ist. Eine Nymphe. Das würde auch die recht große Anzahl von Nymphen erklären. „Ruhe!“, ruft nun die Direktorin der Wolkenturmschule. Zu vier stehen die Direktorinnen dort. Nun spricht unsere: „Seid jetzt sofort ruhig!“, ruft sie. Immer noch sind nicht alle ruhig. Die Direktorin von Alfea seufzt: „Seid bitte ruhig.“, scheinbar hat sie irgendeinen Zauber genutzt. Es wird nämlich ruhig.
„Schülerinnen. Wir haben uns hier heute versammelt um den beginnt des neuen Schuljahres zu feiern.“, sagt sie. „Außerdem möchten wir eine besondere Ankündigung machen. Dies wäre auch der Grund, wieso die Schülerinnen von Beta und Esprit hier sind.“, sagt Aräihc.
„Nun gut.“, beginnt nun Griffin, „Wir haben beschlossen eine Art Turnier zu veranstalten. Dies wird gegen Ende des 1. Halbjahres stattfinden.“, sagt sie. „Wie genau es aussehen wird, wird nicht verraten, doch eines Steht fest. Diejenige, die ihre Magie am besten kennt, hat die besten Chancen.“, sagt Faragonda. „Natürlich muss niemand daran teilnehmen, wenn sie nicht möchte, doch es wäre schon eine recht große Ehre, seine Schule zusammen mit drei anderen zu vertreten.“, sagt die Nymphenfrau. „Wer teilnimmt wird durch losen entschieden. Auch erst kurz vor dem Turnier.“, sagt Faragonda, „Nun gut. Viel Spaß. Und bedenkt. Magie muss man mit Vorsicht und Sorgfalt nutzen. Gebt euer bestes.“, sagt die Direktorin von Alfea. „Oder schlechtes.“, bemerkt Griffin. Ich blicke mich um. Unglaublich! Es gibt ein riesiges Büfett und sogar ein Fernsehteam. Okay, der Schulbeginn in Alfea wird immer ausgestrahlt. Die Menge an Schülerinnen steht auf und geht herum. Es wird mit einander gesprochen und gegessen. Auch ich stehe auf. Ich weiß jedoch nicht wohin ich gehen soll. Amina wäre meine einzige Idee, also gehe ich zu ihr. „Was meinst du, wurde vorhin gemeint?“, fragt sie. „Du meinst die Sache von Aräihc?“, frage ich zurück. Sie nickt: „Ja. Was meint sie für einen Schatz im Turniergelände?“, sagt die Erdenfee. „Ich weiß es nicht. Wir bräuchten aber einen anderen Namen für die. Ich kann mir Aräihc nicht merken.“, murmle ich. Amina lächelt: „Kann sein. Ich habe aber auch keine Idee.“, sagt sie, „Dialga scheint dich eindeutig nicht leiden zu können.“, sagt sie. Ich zucke mit den Schultern: „Kein Plan warum.“
„Was ist denn da los?“, fragt Amina. Ich folge ihrem Blick. Zwei Mädchen verwandeln sich in eine Schlange und einen Frosch. „Hä?“, frage ich nur. Ich blicke mich um. Es passiert öfters. Es sind schon mehrere Schülerinnen in Tiere verwandelt. Aber nur Kröten, Frösche n Schlangen. „Wenn ich raten dürfte, Wolkenturm.“, sagt Amina, „Sie sollen das immer machen.“ Ich blicke zu den Direktorinnen. Zwei on ihnen lachne nur darüber. Aräihc und Griffin. Direktorin Faragonda und die Nymphe scheinen es nicht witzig zu finden. „Und jetzt?“, frage ich Amina. Sie lächelt: „Zeigen wir es ihnen.“
„Die Schule, die am Ende am meisten normale hat, hat gewonnen!“, wird es über den Platz gerufen. Amina lächelt: „Ich bin dabei! Earthix!“, auch ich nicke: „Magische Verwandlung- Charmix!“Das große Wunder des Charmix,
dein magisches Licht!
Das Wunder des Charmix,
viel heller geht es nicht!
Nur ein Flügelschlag,
rettet dir den Tag!
Komm flieg wohin du magst!
Das große Wunder des Charmix,
das Licht, das über dir wacht!
Das Wunder des Charmix,
das bringt dich durch die Nacht!
Nur ein Flügelschlag,
rettet dir den Tag!
Komm flieg wohin du maaagst!
Wenn du deinen Weg...
gehen willst:
Halt an deinen Träumen fest!
Du bist wie das Licht,
und strahlst ganz heeell!"Tess, Fee der Zeiten!"
„Los geht´s!“, ruft Amina. Sie fliegt in die Luft. Es ist unglaublich. Sie ist so sicher. Dabei, es ist ihr erstes Jahr. Sie wirkt teils besser als so manche aus dem dritten Jahr! Ich folge ihr in die Luft. Die meisten anderen sind bereits in der Luft. Was heißt, die Nymphen aus Esprit beobachten das Spektakel nur argwöhnisch. Ich blicke mich um. Die einzigen die mit wirklich ausfallen sind ein paar Feen und eine hExe, die scheinbar besondere Verwandlungen haben. Zwei Believixfeen, zwei Sirenixfeen, Zwei Mythixfeen, Zwei Enchantixfeen, Dialga und Jaquline und eine Hexe mit einem merkwürdigen Outfit. Verwandlungsstufen hat man im 2. Jahr. Also muss ich es noch nicht wissen. Was mir nur auffällt, Dialga und Jaquline kämpfen zusammen mit den Alfeafeen. Warum sind sie nicht bei Beta? „Amina? Was glaubst du, warum sind Dialga und Jaquline bei den Alfeafeen?“, frage ich sie. Sie zuckt mit den Schultern: „Sorry, bin gerade beschäftigt.“, sie beschwört einen gigantischen Sturm. Fast alle Feen und Hexen werden durcheinander gewirbelt. Mich hält sie fest. Und besagte Feen mit besonderer Verwandlung fliegen auch nicht durch einander. Klar. Sie haben stärkere Flügel und kommen auch im Sturm klar. Ich fliege zu ihnen. Dialga und Jaquline sind ja auch in meinem Team, also… „Achtung! Hinter dir!“, ruft mir die eine Believixfee zu. Sie hat lange, braune Haare. „Wunschtraum!“, ruft sie. Vor mir baut sich ein Schild auf. Gut so, sonst hätte mich eine Hexe bekommen. Der Sturm ist schwächer geworden. „Na wartet!“, ruft die eine Sirenixfee, „Stern des Sirenix!“, ruft sie. Die andere fliegt neben sie: „Schimmer des Sirenix!“, ruft sie. Die vier Hexen die uns angriffen werden weggeschleudert. Ins Büfett. Na guten Appetit. „Super Idee!“, ruft die Believixfee. „Was?“, fragt die andere. Wenn ich raten dürfte, eine Feuerfee und die andere eine Wunschfee. „Hilf mir mal!“, sagt sie. „Gut.“, antwortet die Feuerfee. „Believixkonvergenz!“, rufen sie. „Innerster Wunsch!“ „Flamme der Hoffnung!“ Ein paar der Alfeafeen, welche von dem Verwandlungzauber getroffen wurden, verwandeln sich zurück. Die Wunschfee lächelt: „Heilzauber!“, erklärt sie mir. „Ich bin Manuela, und du?“, fragt sie. „Was? Tess Flower.“, erkläre ich. „Damit du sie nicht nur Feuerfee und so nennst. Die Feuerfee heißt Yasmin, die eine Believixnymphe da, heißt Lya- Merri und ihre Freundin, die mit dem Schimmer des Sirenix, Toriel. Äh, die eine Mythixfee da ist Prinzessin Lysandre von Leyenda und die andere ist, laut Lya- Merri, Terisa.“, ich nicke langsam. „Kämpfen wir zusammen?“, fragt Manuela. Verwirrt Blicke ich sie an: „Aber ich komme aus Beta!“ Sie zuckt mit ihren Schultern: „Wir sind Feen! Wir müssen anderen helfen!“, erklärt sie. Ich nicke und fliege zu den anderen.
Yasmin
„Manuela! Was macht die Charmix hier?“, frage ich sie. „Sie kämpft mit!“, antwortet die Wunschfee. „Ernsthaft? Die scheinen Stürme zu ihren lieblingszaubern zuzählen. In einer Sekunde ist die am Boden!“, antworte ich. Wir weichen einem Zauber aus: „Feuer- Schuriken!“, rufe ich und schieße die Schuriken los. „Wir sind alle Feen.“, antwortet sie. Sie muss rufen, denn irgendwo eine ach so tolle Eisfee hat einen Sturm beschworen. „Und Nymphen!“, ruft Lya- Merri irgendwo hinten. „Flammenschild!“, rufe ich. Das Schild im Muster von Ying und Yang, in rot und blau baut sich vor mir auf. „Egal!“, antworte ich. Ich fliege los. Erneut beschwöre ich die Schuriken und ziele auf ein paar Hexen. Das Büffet kommt in mein Blickfeld. Ich fliege im Sturzflug zu diesem und nehme mir ein paar Muffins. Die Hexen haben scheinbar den Kuchen verzaubert. Ich wehre erneut einen Zauber ab. Mit der rechten Hand greife ich hinter mich. Da ist irgendwas Felliges im Kuchen. Ich drehe mich um und schreie: „Ratten!“, kreische ich. Ich nehme eine und werfe sie auf die nächst beste Hexe. „Mädel! Ich bin auf deiner Seite!“, ruft sie. Das war Jaquline. Eine von den zwei Enchantixfeen, welche sich zu uns gesellt haben, mit der Begrünung, Beta wäre so oder so schwach und sie hätten einen Plan. Manuela hat sie sofort akzeptieret und uns gar nicht erst gefragt. „Sorry!“, antworte ich ihr. Ich greife noch eine und werfe auf eine Hexe. Dieses Mal eine echte. „Hey!“, antwortet sie. Sie wirft einen Muffin auf mich zu. Ich will gerade meinen Mund öffnen, um ‚Flammenschild‘ zu rufen, aber zu spät. Ich verwandle mich in einen ekligen kleinen Frosch. Die Charmixfee fliegt auf mich zu: „Zeitrückkehr!“, ruft sie. Ich verwandle mich erneut, doch dieses Mal in ein normales Mädchen. „Danke!“, rufe ich. Mir kommt es hoch. Wie ein anderes Mädchen, das zurück verwandelt wurde übergebe ich mich. „Alles okay?“, fragt mich Manuela. „Halbwegs.“, antworte ich. Manuela nimmt ihre rechtere Hand. Sie leuchtet grün auf: „Innerster Wunsch.“ Der Heilzauber hilft erneut. Ich fühle mich wieder besser. „Danke!“, sage ich zu ihr. Sie lächelt: „Gerne. Wir sind schließlich Feen und müssen anderen helfen!“, sagt sie. „Believix- Yasmin!“, rufe ich.Believix
Believix, You're magical.
All you gotta do is believe in yourself.
And everything will change.
You got the power!
Believix, so wonderful.
Feel the magic coming out from your heart.
Everything is possible.
It's a higher energy!
Believix, so wonderful.
Feel the magic coming out from your heart,
Everything is possible.
It's a higher energy!
This is the power of,
you!"Yasmin, Fee des Feuers!“
Ich fliege wieder hoch zu den anderen. „Jetzt zeigen wir das diesen Hexen!“, rufe ich.
Terisa
„Lysandre! Wie machst du das?“, frage ich die Fee neben mir. Sie scheint bald eins mit ihren Kräften zu sein. Für mich gibt es immer noch das Gefühl, als würde ich falsche Kräfte haben. Nicht der Wind, nein. Diese Magie, mit der bin ich tief verbunden. Eher Das Gefühl, dass Mythix mich nicht akzeptieren würde. Die Prinzessin blickt mich leicht besorgt an. „Warte.“, sie nimmt ihr Mythxizepter. Es leichtet golden und zeitgleich gehen ihre Haare auseinander. Ich weiß nicht genau, was für einen Zauber sie einsetzt, doch er ist extrem mächtig. Das kann ich spüren. Dabei ist sie jünger als ich. Sie scheint ihre Kräfte aber viel besser nutzen zu können. Ich blicke mich um. Das Gefühl, in der falschen Verwandlung zu sein, ist weg! „wie hast du das gemacht?“, frage ich. Lysandre lächelt: „Geheim!“, sagt sie und fliegt weiter. Ihre Flügel, die risigen Bücherseiten die quer übereinander liegen, flattern blitzschnell und bringen sie sicher zu den anderen. Ich folge ihr. Es ist unglaublich. Sie wirkt wie in ihrem Element. Ihre Haare sind scheinbar perfekt an die Verwandlung angepasst. Sie scheinen überhaupt nicht zu stören. Und sie sind schön. Die braunen Haare sind durchzogen mit goldenen Strähnen. Ihr Kleid harmoniert perfekt mit ihren Haar. Es ist orange und mit braunen Accessoires versehen. „Sturm der Seiten!“, ruft sie und schleudert eine Hexe weg. „Sag mal, Lyansre?“, frage ich sie. „Was?“, fragt sie zurück. „Weißt du, wie man mit Mythix ins Legendarium kommt? Es ist scheinbar unmöglich geworden, seit es verschlossen ist.“ Lyasndre blickt mich undeutlich an. Etwas fröhlich, etwas wütend. Sie seufzt: „Gibt mir später mal deine Handynummer. Wir telefonieren dann. Momentan bin ich etwas beschäftigt.“, sagt sie. Ich nicke und konzentriere mich wieder. „Terisa!“, ruft Lya- Merri. Ich drehe mich zu ihr: „Was?“, frage ich. „Du bist schnell. Flieg zu Faragonda, und frag, ob sie irgendwas machen kann!“, ruft die Sirenixnymphe. Ich nicke und drehe herunter. Ich lande vor den vier Direktorinnen. Griffin und die Direktorin von Beta unterhalten sich fröhlich. „Miss Faragonda? Lady Arcadia?“, frage ich. Die beiden drehen sich zu mir: „Was ist?“, fragt die Fee. „Wissen sie, wie wir dafür sorgen können, dass sich alles beruhigt?“, frage ich. Faragonda seufzt: „Das endet so jedes Jahr.“, sagt sie. Griffin lacht: „Du bist die einzige, die es nicht witzig findet.“, sagt sie. Ich blicke mich um: „Na ja, es ist nur zu wenig Platz.“, bemerke ich. „Terisa!“, ermahnt mich Lady Arcadia. Ich lächle: „Einen Moment!“ Ich hebe meine Arme: „Sturm Solarias!“, rufe ich. Der gigantische Wind zieht auf. Kurze Zei später liegen alle Hexen, außer einer am Boden. Größten Teils als Tiere. „Besser so?“, frage ich meine Direktorin. Sie lächelt: „Meine liebe. Du weißt genau dass sich sowas nicht gehört.“, sagt sie. „Ich will aber die Nymphe von Solaria werden. Da muss ich gut kämpfen können, um Prinzessin Stella zu unterstützen.“, murmle ich. Eine Nymphe eines Planeten agiert zusammen mit der Schutzfee. Perfektes Beispiel: Prinzessin Bloom und Kronprinzessin Daphne von Domino. Die Schutzfee und die Nymphe von Domino. „Und das wirst du mal.“, sagt sie. „Für dieses Chaos müsste wohl einer gewinnen.“, sagt Toriel, welche eben neben mir gelandet ist. Faragonda schüttelt ihren Kopf: „Hohl bitte Manuela und Yasmin. Mit ihren Believixkräften sollten sie die Menge beruhigen können.“, sagt sie. Ich fliege blitzschnell los. „Yasmin, Manuela. Ihr sollt zu Faragonda kommen!“, rufe ich den beiden zu. Die beiden nicken und fliegen los. Ich folge ihnen. „Manuela, Yasmin. Ihr beide solltet die Menge beruhigen können.“, sagt sie zu den beiden. Sie nicken. Manuela schließest die Augen und faltet die Hände: „Innerster Wunsch!“, ruft sie. Sie fängt an grün zustrahlen. Yasmin fliegt auf die andere Seite: „Flamme der Hoffnung!“, sie breitet ihre Arme aus. Auch sie fängt an zu leuchten. Feuerrot. Es klappt. Die Menge beruhigt sich!
„Also dann, das wird bestimmt ein schönes Schuljahr!“, freue ich mich. Damit ernte ich nur verwirrte Blicke. Egal!
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Mo Nov 24, 2014 6:23 am von AprilRyan
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