Celfea Spiel Thema

Hier ist wird das RPG Celfea gespielt wenn ihr euch bewerben möchtet tut dies bitte hier^^
Celfea bewerbungen und Besprechungen

Wir beginnen das RPG mit dem ersten Schultag es ist ein Herlicher Tag mit milden 25° und kaum einer Wolke am Himmel, alle Schülerinnen haben sich auf dem Hof versammelt und die Direktorin hält ihre Erst Semester Rede.

„Herzlich Willkommen,
in Celfea Schülerinnen. Ich habe diese Schule einst gegründet um Mädchen, mit einem Magix welches einer anderen Feen Stufe ähnelt, die Möglichkeit zu geben Mädchen mit dem selben Schicksal zu begegnen und vielleicht auch Freundschaften zu schließen. Denn auch wenn unser Magix anderen Stufen ähnelt haben, hatten wir immer noch den Magix langsam ist dies auch bekannt doch bevor es bekannt wurde haben viele Feen den Tot gefunden da ihre Fähigkeiten einfach überschätzt worden sind. Viele wurden als gesegnete Kinder angesehen und bekamen noch vor ihrer Ausbildung sehr hohe Posten auf ihren Planeten und nicht wenige waren in einen Todbringenden Kampf verwickelt bevor sie überhaupt mit ihren Kräften umgehen konnten oder verstanden wurde das sie sich gar nicht auf dem hohen Level befanden wie einst gedacht. Ich denke was dann passierte als dies heraus kam muss ich euch nicht erzählen. Ich habe sowieso schon viel zu viel erzählt ihr wollt euch bestimmt ausruhen und vielleicht auch schon kennen lernen. Die Zimmer der Erstklässler befinden sich im 3ten Korridor links und der Unterricht beginnt Morgen früh um 10 zuvor könnt ihr ab um 8 in der Großen Halle frühstücken. Denn Rest erfahrt ihr dann alles in denn Aushängen auf euren Zimmern. Ich wünsche euch noch einen schönen restlichen Tag wir werden uns Morgen früh wieder sehen.“

Ich hasse Schule. Ich habe sie schon immer gehasst, aber extrem wurde es in der 8. Klasse, als meine Klasse, die mich total hasst, es für lustig hielt, mich aus dem Fenster zu schmeißen. Aus dem 6. Stock, wodurch ich auf dem harten Asphalt unten aufgekracht wäre, wenn ich damals nicht entdeckt hätte, dass ich eine Fee bin. Ich fiel bis einen Meter über den Boden, dann schwebte ich auf einmal wie auf einer Wolke langsam zu Boden. Da hat meine Klasse vielleicht gestaunt! Seitdem haben sie mich akzeptiert. Wie gesagt, akzeptiert, nicht gemocht. Eigentlich gut also, dass ich jetzt auf eine andere Schule gehe, vielleicht finde ich da ja Freunde…
Trotzdem ist es ein seltsames Gefühl, im Airglider, das ist eine schnelle Version des Airshippers, unserem normalen Fortbewegungsmittel auf Aelintia, unserem Planeten, meines Vaters zu sitzen, und zu wissen, dass man lange Zeit nicht mehr nach Hause kommt. Als ob es etwas gäbe, was ich vermissen würde!
Ich denke an meine erste Verwandlung zurück. Es war 1 Jahr nachdem ich wusste dass ich eine Fee bin, auf dem Nachhauseweg von der Schule. Ich muss über eine Brücke, auf der manchmal irgendwelche finstere Menschen und Wesen sind. Trolle, Kannibalen, Manchmal Hexen oder Nachtgeister. Also, an besagtem Tag ging ich wie immer über diese Brücke, als einer der schlimmeren Nachtgeister kam. Normalerweise rannte ich dann immer schnell runter von der Brücke, um zu fliehen, aber damals nicht. Ich blieb wie angewurzelt stehen und der Nachtgeist kam auf mich zu. Er wollte mich attackieren! Ich schrie um Hilfe, doch niemand hörte mich! Dann umgab mich einen Moment lang helles Licht, und das nächste was ich wusste war, dass ich mich verwandelt hatte. Dann habe ich irgendwie einen Windstoß heraufbeschworen und den Nachtgeist attackiert, woraufhin er von der Brücke flog. Ich selbst flog auch, aber aus eigener Kraft von der Brücke. Dann schaute ich an mir runter. Ich hatte schon einige Abbildungen von Feen in der ersten Verwandlung gesehen, dem Magix. Mein Outfit war schon ungefähr so, ein fliederfarbenes, bauchfreies Spaghettiträger-Top und eine sehr kurzer Rock in derselben Farbe, aber von meinem Top hing rundherum ein hellerer, leicht durchsichtiger Stoff, der im Wind flatterte, der Rock hatte einen Streifen aus dem gleichen Stoff unten, auf den Abbildungen waren es meist nur 1-2 gleiche Farben ein einem Muster und einem Stoff, diesem Glitzer, und beides war bei mir irgendwie nicht auf dem dünnen, leichten Stoff. Aber am seltsamsten waren meine Flügel. Sie waren nicht klein und nahezu komplett gleich, sondern riesengroß und in vielen verschiedenen Lila-tönen. Sie waren ein bisschen wie die Schmetterlingsflügel, die kleine Kinder immer malen, also 2teilig, die untere Hälfte kleiner und schmaler als die obere. An der oberen Hälfte in der oberen Ecke war die Form wie ein Kringel, an der unteren Ecke wurde der Flügel immer dünner und hörte schließlich spitz auf. Das war nicht normal! Ich flog zu meiner Mutter nach Hause. Die arbeitet nämlich in der nationalen Bibliothek und kennt sich in so ziemlich allem gut aus. Die weiß bestimmt Rat. Ich flog also nach Hause und war überrascht, wie leicht das ging. Ich klingelte an der Haustür und meine Mutter machte direkt auf. Ob sie mich gesehen hatte? Wenn, dann lies sie sich nichts anmerken, denn sie sagte, was sie immer sagt: „Hallo Alena. Na wie wars in der Schule?“ Sie zögerte kurz, dann stellte sie fest: „Du hast dich verwandelt. Auf der Brücke?“ Irgendwie kann sie manchmal Gedanken lesen. Gruselig, aber ich nickte. Mum nickte auch: „Du bist nicht normal. Ich glaube, Alfea reicht nicht für dich.“ Was meinte sie damit? Wollte sie mich etwa nach Beta schicken? Oder in eine andere Feenschule für schwer erziehbare Jugendliche? „Was denn dann?“ fragte ich. „Celfea.“ Sagte sie. Was war denn dass? Als Antwort deutete sie auf ihren eingeschalteten Computer. Eine e-mail war geöffnet. Der Absender war Senila, die beste Freundin meiner Mum. Im Groben ging es darum, dass Senila meiner Mum geantwortet hat. Mum hat anscheinend darüber erzählt, dass sie mich gesehen hat und von Senila Rat brauchte. Und Senila hatte ihr von Celfea, der Schule für Feen mit außergewöhnlichem Magix erzählt. Auf diese Schule gingen nur Feen, deren Magix einer anderen Verwandlung ähnelte. Mum klickte auf etwas, dann ging das Bild einer Verwandlung auf, die eine gewisse ähnlichkeit mit meiner hatte. Die auf dem Bild war nur mehr ausgeschmückt. Darunter stand der Name „Sparklix“. Ich sah Mum fragend an. Sie nickte: „Du bist eine Sparklix-Magix-Fee. Celfea ist der richtige Platz für dich. Willst du?“ Ich überlegte kurz. Da ich vermutlich sowieso nirgends Freunde finden würde, War mir eigentlich alles egal. Also nickte ich. „Super! Dann melde ich dich gleich an“ sagte Mum.

Papa drehte sich zu mir: „Alena Schatz?“ Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn erwartungsvoll an. „Wir sind gleich da. Den letzten Rest musst du alleine laufen. Ich lass dich runter.“ Wortlos ging ich zu der Klappe hinten, die mein Vater per Knopfdruck runter auf den Boden fuhr. Ich stieg herunter und mein Vater ließ mein Gepäck noch herab. Er rief: „Tschüss Alena! Hab dich lieb!“ Ich winkte nur wortlos zurück. Ja, ich redete so gut wie nie. Dann nahm ich mein Gepäck und machte mich auf den Weg nach Celfea….

Ich lief und lief und lief. Schließlich kam ich in der Schule an. Sah schon ganz interressant aus, auch die Schülerinnen. Sie hatten alle möglichen Haarfarben, auch bunte. Bei uns gab es eigentlich nur braun, blond und weißliche Haarfarben...
Eigentlich war niemand da, der mir besonders auffiel, was wahrscheinlich mit daran lag, dass ich den Schulhof nur mit meinem speziellen Blick überflog. Ich sah alles, ohne dass mir etwas spezielles auffiel. Die Willkommensrede der Direktorin lies ich kommentarlos über mich ergehen und lief dann in die mir zugeteilte Wohnung. Meine Mitbewohnerin hieß Mirabela Suma. Darunter war eine kleine Anmerkung: Eventuell bald noch weitere. Ich betrat die Wohnung. Es gab derzeitig 2 Zimmer, aber wahrscheinlich würden bei neuen Mitbewohnerinnen noch zusätzliche Zimmer hineingezaubert. Das Wohnzimmer war ziemlich gemütlich, mehrere Sessel und Sofas standen darin, mit vielen bunten Kissen. Ich ging zu der Tür, auf der mein Name stand, und öffnete sie. Es war in hellem Lila gestrichen, mit schlichtem weißen Bettzeug. Auf der einen Seite war ein Arbeitstisch, auf der anderen einige leere Regale. neben der Tür waren auf jeder Seite ein großer Kleiderschrank, auf dem Boden lag ein flauschiger lila Teppich. Ich stellte meine Koffer ab und machte eine Handbewegung, wobei ich mein Element, die Luft, so leitete, dass ruck-zuck alle Sachen eingeräumt waren. Dann ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa und wartete, dass andere Mädchen kennen zu lernen. Nicht dass ich mich darum riss-ich wollte es nur schnell hinter mich bringen....

Heute war mein erster Tag in Clfea und ein bisschen aufgeregt bin ich schon um ehrlich zu sein. Während der Rede der Direktorin sah ich mich zwischen denn Mädchen etwas um sie sahen alle ganz normal aus. Ein paar griesgrämig, ein paar nerdig und auch ein paar hetepetete aber so an sich völlig normal. Ich bin schon echt gespannt ob hier jede anders aussehen wird oder ob auch ein paar Romantix dabei sein werden. Nach dem die Rede vorbei war begab ich mich in die Wohnung die ich bis jetzt nur mit einer anderen Fee teilte. Dieses Mädchen war auch in unsrem Wohnbereich und Himmel sah sie mies gelaunt aus. Ich hoffe das sich das noch ändern wird denn nur ewig in meinem Zimmer hatte ich nicht sein wollen. „Hallo ich bin Mirabela.“ sagte ich dennoch freundlich und reichte ihr sogar meine freie Hand.

"Alena" antwortete ich. "hi" Der Höfligkeit wegen fügte ich noch hinzu: von Aelintia. Fee der Luft und Sparklix Magix Fee. Ich freue mich dich kennenzulernen." Dann zwang ich mich zu einem Lächeln. Hoffentlich sanah ich nicht allzu bescheuert aus, sonst hatte ich es vermasselt, dass sie mich wenigstens akzeptierte! Deshalb raffte ich mich auf und schüttelte noch ihre Hand. Okay, das war jetzt wahrscheinlich meine netteste Handlung seit Jahren. Ich lächelte sie nochmal an und sagte, mit Blick auf ihr Gepäck:" Ich lass dich dann einfach mal auspacken. Bis nachher!"  dann ging ich in mein Zimmer, schloss die Tür und ließ mich aufs Bett fallen. Ob wir wohl Freundinnen werden könnten?

Nach dem mich meine Zimmer Nachbarin, zwar etwas seltsam aber immerhin, begrüßt hatte. Zog ich mich in mein Zimmer zurück und lies erst mal meine Sachen sich auspacken während ich mich umsah. Mein Zimmer war schön Groß hatte einen Schreibtisch, Schrank und Bett. Es wirkte noch etwas unpersönlich aber das würden wir bald haben. Von meinen Fenster aus konnte ich auf denn Hof sehen wo ein paar Elfen mit ein paar Tieren spielten und ich fragte mich ob meine Herzbandelfe wohl dabei war doch da ich nichts spürte wand ich mich wieder ab und begann damit die Wände Blau zu streichen.

Ich weiß nicht, wie lange ich auf meinem Bett gelegen hatte, aber irgendwann stand ich auf. Ich bemerkte, dass das Fenster auf der einen Seite meines Zimmers bis zum Boden ging. Ich hatte einen Balkon! Ja, sicher ist es seltsam, dass ich mich so über einen Balkon freute, aber hi, ich bin eine Fee der Luft, ich muss in der Höhe sein, kühlen Wind spüren und nach unten sehen können. Und genau dass tat ich. Ich trat hinaus auf den Balkon und sofort kam ein leichter Wind auf und wehte durch mein Haar. Nachdem ich einen tiefen Atemzug genommen hatte, schaute ich nach unten. Ich sah Elfen, Haustiere von Schülerinnen und andere Tiere. Sie spielten Fangen. Total niedlich! Dann piepte meine Uhr. Abendessenszeit. Ich ging nach drinnen und ging zu Mirabelas Tür, ging ohne zu Klopfen, was mir aber erst später einfiel, hinein und sagte: " Mirabela? Abendessenszeit!"

Von Lyrias so plötzlichen eintreten überrascht brach für einen kurzen Moment meine Konzentration auf die Farbpinsel und Eimer doch bevor sie großen Schaden anrichten konnten hatte ich sie wieder. „Stimmt.“ sagte ich nach nach einem kurzen Blick auf die Uhr und lies dann die Farbeimer sich ordentlich zur Seite stellen. „Aber bitte klopfe das nächste mal an ja.“ sprach ich weiter während ich die Schürze abnahm und über denn Stuhl lehnte. Dann verließ ich mein Zimmer und wartete drauf das auch Lyria das tat damit ich die Tür schließen konnte.

Ich erschrak kurz, als sie bemerkte, dass ich nicht geklopft hatte. Hatte ich mir Freundschaft mit ihr verscherzt? Sie sah nicht so aus, als hätte sie damit ein großes Problem. Nachdem sie ihre Schürze abgelegt hatte, hielt sie mir die Tür auf. Ich lächelte(mal wieder gezwungen) und ging an ihr vorbei zur Wohnungstür. Dort drehte ich mich nochmal kurz um, drückte schnell ein "Sorry" heraus, öffnete die Tür und ging zur großen Halle zum Abendessen. Dort angekommen setzte ich mich ans eine Ende eines der langen Tische und wartete, ob Mirabela sich zu mir setzten würde.
>Und das da oben, das war nicht dich handeln lassen, da habe ich nur nacherzählt was du schon geschrieben hast, und das habe ich gemacht weil die Stelle davor so eine richtig gute Stelle um Alenas Gedanken einzubauen<

<Hätte ich auch nicht so gesehen immerhin habe ich dir ja praktisch die Tür aufgehalten>

Nach dem Alena aus meinem Zimmer war schloss ich die Tür hinter uns beiden und ging dann ebenfals zum Abendessen. Dort sah ich Alena am äußeren Rand des Tisches sitzen. Ich gesellte mich zu ihr und fragte ob der platz ihr gegenüber noch frei sei.

"Äh, ja klar, setz dich doch!" sagte ich schnell. Ich fragte mich, warum sie sich zu mir setzte. Da waren so viele andere Mädchen hier, warum zu mir. Vielleicht hatte sie Mitleid mit mir? Weil ich nicht mal ein ordentliches Lächeln auf die Reihe kriegte? Oder weil ich hier so allein saß? Oder vielleicht wollte sie, dass wir Freunde werden? Keine Ahnung, Ich würde jedenfalls keine Unterhaltung anfangen, nachher sagte ich noch was falsches und dann wäre ich entgültig komplett allein.

Ich setzte mich also ihr gegenüber doch nun hatte ich das problem wie fing ich am besten ein Gespräch an. Doch als ich gerade was sagen wollte erschienen vor uns unsere Stundenplänne. Die erste stunde hatte ich verwandlung. "Ich habe gleich verwandlung und du?" fragte ich Alena.

Ich sah auf das Stück Papier, dass vor mir lag. Mein Stundenplan. Dann antwortete ich: " Du meinst morgen? dass hier ist immer noch das Abendessen. Aber morgen in der 1. hab ich auch ´Verwandlung. Und danach Geschichte. Du?"
Ich merkte nebenbei, dass ich mich mit Mirabela schon ganz anders unterhielt als Vorhin.