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Beitrag von Vee Sa Apr 20, 2013 1:51 am

Ja ja, es war etwa Mitte 2010. Klein-Vee war total aufgeregt auf Staffel 5 von Winx Club, hatte aber keine Ahnung was dort vorkommen sollte.
Also setzte sie sich kurzerhand hin und schrieb einen eigenen Anfang. Den hab ich vor einigen Wochen mal gefunden. Es ist ziemlich krass wie sehr sich mein Schreibstil geändert hat. xD
Meine Anfänge möchte ich euch gerne mal präsentieren:

Die Winx gehen ihrer Arbeit in Gardenia nach, Roxy lernt in Alfea ihren Abschluss und die Erdenfeen machen, das was sie immer taten, bevor sie gefangen genommen wurden: Sie verbreiten Magie unter Menschen.

Alles ist friedlich und geht seinen gewohnten Gang.

Doch nun stehen die Winx vor einem neuen Problem:
In Gardenia verschwinden Menschen mysteriös. Sie tauchen entweder gar nicht mehr auf, oder total erschöpft mit vielen Eigenarten. Jemand treibt einen bösen Spaß mit den ahnungslosen, nichtmagischen Menschen. Die Erdenfeen denken, dass die Winx diese bösen Wesen sind und halten es für ihre Pflicht, etwas dagegen zu Unternehmen. Also lassen sie wieder ihre Naturgewalten los, diesmal jedoch nicht auf die gesamte Erde, sondern gezielt auf die Winx. Bloom, Stella, Flora, Layla, Musa und Tecna sind schockiert. Wer kann so etwas tun? Sie setzen sich mit Roxy und Faragonda in Kontakt und versuchen das Problem zu lösen. Roxy bricht ihr Studium ab, um den Feen beizustehen. Die Winx stellen Nachforschungen an, die immer wieder von den Erdenfeen behindert werden. Dabei finden sie heraus, dass ein altertümlicher Zauberer namens Finitri wieder zu Leben erweckt wurde, und zwar von den gemeinen Trix. Doch bevor sie etwas unternehmen können verschwindet auch Musa spurlos ...



Kapitel 1: Der Abschied

Es war ein schöner Morgen. Am Bahnhof war viel unterwegs.
Auch unsere Winx Feen befanden sich dort und verabschiedeten sich von Roxy, die heute ihre Reise nach Magix antrat, um in Schloss Alfea zu lernen, was eine Fee so wissen muss.
„Wir werden dich vermissen!“, meinte Flora mit belegter Stimme und umarmte Roxy zum dritten Mal. „Komm uns bald besuchen!“
Roxy lachte, um ihre Traurigkeit zu verbergen. „Ich bin noch nicht einmal weg!“, sagte sie grinsend. Bloom grinste zurück und sagte: „Wir bleiben einfach in Internetkontakt! Dann können wir dir Tipps geben, was wir so an Streichen gespielt haben, als wir in Alfea waren!“
Miss Faragonda stöhnte in gespielter Verzweiflung auf: „Auch das noch! Ich glaube niemals hat eine Schülergruppe so viele Regeln übertreten, wie diese sechs Mädchen!“ Doch das sagte sie lächelnd und alle Anwesenden wussten, dass sie das nicht ernst meinte.
Morgana trat zu ihrer Tochter und zog sie und ihren Vater in eine Gruppenumarmung. Die Winx und Faragonda gingen respektvoll ein paar Schritte zurück und beobachteten die Szene.
„Wir werden dich schrecklich vermissen! Gerade jetzt wo wir uns wieder sehen gehst du wieder!“, sagte Morgana bedauernd. Roxy nickte: „Ja, das ist traurig, aber es gibt auch Ferien! Und in fünf Jahren komme ich ja wieder!“
Musa und Tecna mahnten zur Eile: „Der Bus kommt in einer halben Minute! Dann hast du etwas zehn Sekunden um einzusteigen! Wie gesagt, nur du kannst ihn sehen und wenn du dich nicht beeilst …!“
Roxy raffte ihre Sachen zusammen und winkte den Winx zu: „Ich habe es schon verstanden! Wir sehen uns! Kommen sie Faragonda?“
Faragonda kam neben sie: „Natürlich! Ich wette, es wird dir in Alfea gefallen und da die Winx nun so viel Zeit haben, kommen sie dich bestimmt mal besuchen!“
Layla schaute auf ihre Uhr: „Der Bus kommt … jetzt!“
Ein rosafarbener, schwebender Bus tauchte auf. Roxy und Faragonda sprangen rein. Roxy schaute noch einmal durch die Runde. Wo war bloß ihr Vater? Plötzlich kam er angerannt. In seinem Arm war ein kleiner Tiger und neben ihm sprang Artu her. Roxy öffnete die Bustür und Artu sprang herein.
Der Bus setzte sich in Bewegung. Stella zauberte einen starken Sonnenstrahl, sodass der Busfahrer langsamer machte, um das Sonnendeck hinunter zu klappen.
Roxys Vater drückte seiner Tochter den Tiger in die Hand und gab ihr einen Kuss. Dann trat er zurück und winkte. Roxy winkte zurück und sah alle noch einmal an.
Dann verschwand der Bus um eine Ecke und sie war weg.



Musa und Flora schnäuzten vernehmlich und Stella stiegen Tränen in die Augen. Roxys Eltern schauten immer noch auf die Stelle, wo ihre Tochter verschwunden war.
Auch Bloom war traurig, doch sie sah in die Zukunft. Sie würden sich ja schon heute Abend durch die Webcam wieder sehen. Tecna war ebenfalls traurig, doch es war ihr einfach zu schwer auszudrücken, was sie fühlte.
Stella faste sich als erste: „Los, wir müssen unseren Laden wieder öffnen!“, sagte sie und nach einem Abschiedswort zu Roxys Eltern zogen die Winx Feen sich zu ihrem Laden und Loft zurück, der glücklicherweise nur zwei Blocks hinter dem Busbahnhof lag.
Roxys Eltern gingen in die Frutti Music Bar, wieder an ihre Arbeit. Roxys Dad mixte und Morgana kellnerte. Es gab viel zu tun.
Der Aushilfskellner Louis säuberte die Bühne für einen abendlichen Auftritt der „Magix Winx“, der Band, die Bloom und ihre Freundinnen gegründet hatten.
Bloom drehte das ‚Closed’ – Schild um. Nun stand in Rosafarbener Schrift ‚Open’ da.
Sofort kamen Massen von Besuchern hereingestürmt. Bloom stellte sich an die Kasse. Ganz vorne stand eine unbekannte Frau und sie hielt ein Bloom wohlbekanntes Tier in der Hand – Mitzis Katze, die sie am Ende doch genommen hatte.
„Wie kommen sie an die Katze?“, fragte Bloom erstaunt und die Frau schüttelte den Kopf um zu versinnbildlichen, dass sie kein Deutsch verstand. Die Frau murmelte etwas auf einer fremden Sprache.
Bloom war verwirrt: „Flora, kannst du das verstehen?“ Flora konnte gerade nicht und die restlichen Winx wussten auch nicht, was die Frau gesagt haben konnte.
Plötzlich drängte sich eine junge Frau mit schwarzen Locken vor und sagte mit fester Stimme: „Ich bin Sandy und ich bin Israelitin. Sie spricht Israelisch und sagt, dass sie die Katze am Strand gefunden hat, in der Nähe eines alten Gebäudes. Sie will es hier abgeben.“
Bloom war nicht weiter beeindruckt: „Das ist typisch Mitzi! Sandy, könnten sie ihr vielen Dank von uns sagen?“
Sandy nickte und flüsterte der alten Frau ein paar Worte zu, die wie das spanische „Danke“ klangen. Die Frau nickte und drückte Bloom eine schöne Tasche in die Hand. Bloom nahm sie verwirrt an sich und beobachtete, wie die Frau sich umdrehte und aus dem Laden stürmte. Sandy sagte entschuldigend: „Ich glaube, es war ihr peinlich! Ich stelle mich wieder in meine Reihe!“
Bloom schüttelte die Roten Harre: „Sie haben uns geholfen, deshalb können sie jetzt gleich drankommen! Was wollen sie?“
Sandy kam näher: „Wenn das so ist – also, dann möchte ich gerne ein Tier, das mich begleitet und zu mir passt! Ich erlebe gerne Abenteuer und brauche einen Begleiter für meine Bergtouren.“
Bloom ging kurz weg und kam mit einem süßen, fast ausgewachsenen Schäferhund zurück. Er hatte braunes Fell und eine weiße Schnauze. Eines der wenigen Tiere, die man auch mit nach draußen nehmen konnte. Sandy fing an zu Strahlen und nahm ihn entgegen.
„Danke, der ist perfekt! Ich komme in drei Tagen wieder!“, sagte sie und gab Bloom die Hand. Dann lief sie fröhlich aus dem Laden.
Bloom setzte Mitzis Katze in den offenen Schaufensterkäfig, mit der Absicht, sie Mitzi am Ende der Arbeitszeit zu geben.
So ging alles seinen Gang weiter.


Kapitel 2: Auftritt unter Umständen

Als sich die große Menge der Besucher endlich etwas gelichtet hatte, beschloss Bloom, nun Schluss zu machen. Schließlich mussten sie noch üben und hatten auch noch Hausarbeit zu erledigen.
Sie verabschiedete den Letzen Kunden und begleitete ihn zur Tür. Kaum war er draußen, schloss sie ab und drehte das Schild auf ‚Closed’ um.
Stella war die letzte der Winx, die mit Bloom noch unten war. Sie ging mit Bloom die Treppe hoch zum Loft.
Dabei redete sie ununterbrochen: „Weißt du, mein 21. Geburtstag ist doch in Zwei Monaten und ich fange jetzt schon an zu planen! Wir wollen ein großes Bankett machen, zu dem meine Eltern, alle Lehrkräfte aus Alfea, Herr King, deine Eltern, die Eltern der anderen Winx, Roxy, die Spezialisten und alle unsere Freunde, die Geschwister der Winx, unsere Kunden, die Erdenfeen und ganz Solaria eingeladen ist! Ach ja, und dann noch Bekannte von euren Eltern, von meinen Eltern, unsere Pixies, Pets, das ganze Elfendorf …!“
Bloom öffnete die Tür und hörte nicht weiter zu. Das würde eine Riesenparty werden, da waren sich alle Winx einig.
Wo alle Gäste reinpassen sollten, fragten sich allerdings auch alle – bis auf Stella.
In ihrem Kopf war schon alles perfekt. Sie war in wunderschönen Kleidern, zog sich fünfmal in der ganzen Party um. Sie sollte sie Ballkönigin sein und das Fest sollte von morgens um 10 Uhr bis abends um Mitternacht gehen.
Von einem Brunch, bis zu einer Disco sollte alles dabei sein und über 500 Diener würden 10 verschiedene Gänge auftragen. Alle sollten sich den Bauch so richtig voll schlagen.
Tecna, Musa und Layla schlossen schon Wetten ab, wie viel das alles kosten würde. Ihre Votings lagen bei ungefähr 10 – 100 Milliarden Credits. Flora wettete sogar auf 200 Milliarden Credits.
Die Meinungen der Winx gingen bei dem Fest ziemlich auseinander: Flora fand das Ganze als Verschwendung, Bloom stimmte ihr da teilweise zu. Layla fand das einfach unglaublich und Musa freute sich schon tierisch auf den Tag. Tecna war einfach froh, dass sie nun einmal mehr zeigen konnte, was für ein Genie sie war; Stella hatte ihr die Technischen Sachen überlassen.
Als Stella und Bloom ins Wohnzimmer kamen, hörte man gerade Floras klare Stimme ein Lied singen. Als sie fertig war, klatschten die Winx los, auch wenn es keineswegs so gut war, wie wenn Bloom das Lied sang. Doch Winx halten zusammen und Flora hatte wirklich geübt.
Stella warf die Rockoutfits der sechs Girls aufs Sofa.
Bloom und Flora zogen ihre Frischgewaschenen Kleider an. Musa bügelte erst noch etwas mit Magie und Layla lief hoch, um sich andere Schuhe zu holen.
Stella versuchte Tecnas glattes, fades Haar ein bisschen aufzupuschen, doch das war ein fast unmögliches Unterfangen, denn irgendwie hatte Tecna komisches Haar. Es widersetze sich immer seiner Besitzerin. Tecna konnte tun, was sie wollte, es ging einfach nicht.
Trotzdem: Innerhalb von Sekunden waren alle gestylt, denn mit Magie geht es ja wirklich leicht.
Nachdem auch die Instrumente eingepackt waren, gingen die Feen los.


Als die Winx die Frutti Music Bar betraten, kam ihnen Morgana wie ein aufgescheuchtes Huhn entgegen: „Louis ist verschwunden, ihr müsst die Gäste ablenken, damit ich nicht so viel zu tun habe!“
Bloom schaltete sofort und lies den Vorhang der Bühne hinunter. Mit einen paar einfach Zaubern verwandelte sie die Bühne in dass, was Louis in 2 Stunden nicht geschafft hatte: In eine saubere, glänzende Bühne, die jeden Blick fesselte.
Mit einem weiteren Zauberspruch bauten sich die Instrumente von alleine auf und die Winx setzen sich an ihre Plätze.
Stella gab Morgana ein Zeichen und die sprach einen Zauber, sodass sich der Vorhang von selbst hob.

Ich bin zu spät aufgewacht
Egal, es wird ein toller Tag
Ich style mir die Haare
Die Sonne scheint mir ins Gesicht

Ich lauf zu Straße
Meine Freunde warten schon
Ein neues Abenteuer
Die Schule wird heut wieder hart

So viel zu lernen
Doch wir schaffens irgendwie
Keine Zeit verlieren
Das ist mein Tag, das ist mein Leben

Aber wenn ich träume
Am Tag, denk ich nur an dich!
Wird sich mein Traum erfüllen?

Ja, dann sag ich:
Du bist es
Du bist unglaublich, was du alles kannst

Du bist die, vertrau auf die Talente die du hast
Glaub an dich

Du bist stark, das Böse hat keine Chance gegen dich
Du bist die, erinner dich, wer du wirklich bist

Komm mit uns

Wir haben Schulfrei
Heute geben wir mal Gas
Ich freu mich riesig
Wir gehen shoppen in der Stadt

Vermiss zuhause
Es ist so hart bin so weit weg…

Bloom hörte auf zu singen. Plötzlich war alles dunkel. Ein Stromausfall?
Morgana sagte mit zitternder Stimme in die Stille: „Bleiben sie alle ganz ruhig, anscheinend ist ein Gewitter in der Nähe. Der Storm wird bestimmt bald wiederkommen.“
Jemand legte Bloom eine Hand auf die Schulter und drehte sich wie der der Blitz um. Ihre Augen leuchteten wie Feuer, sie war bereit, sich wenn nötig sofort zu verwandeln.
Das Mondlicht schien durch das Fenster und erleuchtete das angespannte Gesicht von Roxys Vater. Bloom atmete auf.
Er flüsterte ihr zu: „Könntet ihr nicht ein paar Zaubertricks machen? Zur Ablenkung – bis der Strom wieder da ist!“
Bloom nickte und wandte sich den anderen Winx zu. Stella war begeistert: „Wir könnten uns verwandeln und durch den Raum fliegen! Oder uns Verwandeln und Kleider präsentieren!“
Flora war nicht so begeistert von Stellas Ideen. Auch Tecna und Musa sahen nicht fröhlich aus.
Layla sprach aus, was die anderen drei dachten: „Dann könnte das Publikum meinen, dass wir das mit Absicht gemacht haben. Oder, dass wir das gemacht haben. Haben wir ja nicht!“

Jetzt bewies sich Tecnas Fachverstand: „Wir machen das jetzt einfach mal so: Ich, Bloom und Flora fliegen los und schauen, was in der Gegend passiert ist! Stella, Musa und Layla sorgen hier für Ruhe. Stella kann künstliches Licht zaubern, sodass alle denken, der Strom wäre wieder da! Dann sing Musa etwas, während Layla dazu tanzt!“
Bloom klatschte spontan in die Hände: „Wow, Tecna bist du gut!“
Und so machten sie es.
Bloom, Tecna und Flora liefen hinaus und verwandelten sich.

Believix
Alles ist Magie
Tief im Herzen musst du nur an dich glauben und dann
Wird es auch geschehen
Alles das steckt in dir

Believix
Du kannst das auch
Alles was du willst, und noch etwas mehr
Deine Welt gehört nur dir
Spürst du sie die Energie?

Keine Angst wir sind bei dir
Winx

Stella zauberte Licht an die Decke, sodass jeder dachte, das Licht sei wieder da. Musa sang Lieder und Layla tanzte dazu. Alle waren wieder froh.
Tecna, Flora und Bloom flogen durch den Nachthimmel.
„Da scheint wirklich ein Gewitter in den Bergen zu sein!“, meinte Flora und die drei Feen flogen näher. Plötzlich kamen sie in einen Nebel.
„Passt lieber auf!“, rief Bloom „damit wir uns nicht verlieren!“
Die Antworten der anderen beiden konnte sie nicht verstehen, der Nebel verschluckte jedes Geräusch.
Bloom meinte, etwas mehr sehen zu können und sie hatte recht: Kurz danach lichtete sich der Nebel wieder. Tecna flog zu Bloom hinüber.
„Wo ist Flora?“, fragte sie angespannt. Bloom sah sich um. Tatsächlich: Flora war nicht da.
Bloom hatte eine dumpfe Ahnung: „Wie hoch sind wir, Tecna?“, fragt sie erstickt. Tecna verstand und sagte mit erschrockener Mine: „Etwa 500 Meter hoch! Das hätte sie nicht überlebt …!“
Bloom sagte entschlossen: „Wir müssen trotzdem schauen, ich wette, sie hat sich wenigstens langsamer gemacht oder so etwas! Andererseits, will ich gar nicht bedenken … ach komm einfach!“
Tecna und Bloom flogen im Sturzflug hinunter.
Und sie hatten Glück: Nach 25 Metern sah man unten ein paar rosafarbene Flügel glitzern.
Die beiden Feen gaben, soweit dies noch möglich war, noch mehr Gas. Als sie unten ankamen, sahen sie Flora auf dem Boden liegen.
Die Tatsache, dass sie nicht verletzt aussah, erleichterte die beiden gewaltig.
Tecna lies trotzdem ihren Beamer über die ohnmächtige Flora gleiten. „ Puh! Ihr fehlt nichts! Sie hat höchstens ihre Rippen angebrochen und das können wir heilen!“, sagt Tecna. Bloom war mächtig froh.
Schon schlug Flora die Augen auf und sprudelte sogleich los: „An dem Nebel war irgendetwas komisch! Na ja, ich erzähle es euch im Loft, wir müssen zu denn anderen!“
Bloom und Tecna stützen Flora und flogen mit ihr zurück zur Frutti Music Bar, wo das Licht tatsächlich wieder da und die Gäste inzwischen gegangen waren.
Musa, Layla und Stella waren entsetzt, als sie hörten, was ihren drei anderen Mitgliedern des Winx Clubs passiert war.
Schnell gingen sie nach Hause. Die anderen überzeugten Bloom, dass sie mit Roxy auch noch morgen sprechen könnten und das Mitzi ruhig noch ein Tag länger auf ihre Katze warten konnte.
Es war einfach zuviel geschehen. Es ist unnötig zu sagen, dass die sechs Feen diese Nacht nicht wirklich schlafen konnten.
Sie wälzten sich in ihren Betten und dachten nach. So entwickelte jede ihre eigene Geschichte und Erklärung zu den Geschehnissen


Weiter hab ich nicht geschrieben und so im Nachhinein find ich die Geschichte wirklich schrecklich, aber damals hatte ich eben solche Gedanken xDDD
Außerdem hatte ich da noch Absätze und Kapitel mit schönen Bildchen versehen *hust*
Vee
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